Inhaltsverzeichnis Songtexte
170. Ihr seid dran
Wir beide reflektierten unsere Leben
und leckten alte Wunden
Du kamst, ich sah, wir siegten
nichts gesucht, doch viel gefunden
169. Die Frau, die ich suche
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand,
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
168c. Gute Zeit
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
167. Doch
Ich hab fast die ganze Welt umrundet, nur für Dich
ich ging meistens durch die falschen Straßen, Pech für mich
Die meisten Männer waren so ok, eigentlich.
Doch was ich wirklich suchte, das bist Du, so an sich.
166. aus LEISE RIESELT DER SCHNEE wird LEISE WANDELT DAS KLIMA
Leider rieselt kein Schnee Leise rieselt der Schnee viel zu warm ruht der See still und starr ruht der See brenzelig knistert der Wald weihnachtlich glänzet der Wald Träume nicht, ~ es wird nicht kalt Freue Dich, Christkind kommt bald Bald ist wohlige Nacht In den...
165. Venedig, Du und ich
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
Nr. 164. Klassenzimmer
In unsr’m Klassenzimmer, da war’s ganz oft sehr laut
Doch immer dacht’ ich nur an sie, und das war meistens recht versaut
Ob Sie davon wohl etwas ahnte?
Kein Plan, was mit ihr noch schwante …
163. Nur Bonbons, kein Blaulicht
wir waren jung, doch uns’re Pläne riesig groß
wir packten die Sachen, dann ging es los
wir fühlten uns wie Bonnie und Clyde
zu nicht viel fähig, aber zu allem bereit
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
161. Simsalabim
Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum
Simsalabim – Alle Freunde sind hier.
Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.
Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.
160. Viel zu schwer (Song zum Märchen “Tim ist unzufrieden”)
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
159. Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
158. Grande Dame (Grugabad-Hymne, 1. Version)
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
157a. Prädestinierte Fehler
2/1 Man spricht von einem ruinierten Ruf
2/2 und dem dann ungenierten Leben
2/3 das war schon von früh an stets mein ganzes Streben
2/4 ein Leben ganz nach meinem Gusto so ich schuf
157b. Erlaubte Fehler
Ich hatte nie das Ziel, perfekt zu sein
denn das ist für mich gar nicht schlüssig
meiner Meinung nach auch völlig überflüssig
Ich stelle lieber mal – dem Streber da ein Bein!
156b. Empathogen
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
156a. Ich habe immer Gas gegeben
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
155. Liebe ohne Leiden
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
154. Get it purled!
Autos mit ganz lauten Hupen
Teens, die kiffen, saufen, pupen
Existenzen brechen auseinander
nur noch Egotrip statt miteinander
153. Dein wirkliches Zuhause
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
152. Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen
Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle Sicht
eisige Kälte gefriert mein ganzes Gesicht
Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell
ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell
in Richtung der Heimat, es wird langsam hell
151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
150. Das SCHADE daran
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
149b. Heimat
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
149a. Genau hier!
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
148. Was sind schon zwei Meter
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
147. Sind wir beide nochmal dran?
Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt
Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt
Immer, immer -(Pause)- hab’ ich mich gefragt
Du hast Wahrheit gern’ vertagt
Du hast es damals niemals mir erklärt
146. Aus der Ferne ist auch Großes klein
Pläne geschmiedet, glücklich gelacht,
Wir waren uns so sicher, das mit uns wird absolut!
Und nun – was haben wir daraus gemacht?
Missgunst und Trauer, Tränen und Wut…
145. Bis es besteht
Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir
das ist der Grund, ich bleibe hier
in uns’ren Sternen steht der Weg
es kommt und geht – bis es besteht
144. Mein bester Freund
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
143b. Jeden Tag
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
143a. Jedes Jahr, jeden Tag
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
142. Du wäschst Dich mit Seife
Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,
die komischen Dinge, | die findest Du scheiße
Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind
doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind
141. Alles was ich brauche
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
140. Sie wollte immer fliegen
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
139. Ein Tal, in dem ich fast gestorben wär’
Ich habe echt sehr viel erlebt
Meine Straßen haben gebebt
Ohne Ziel ging’s immer nach vorn’
bunte Träume verwischten den Zorn
138. Verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Verzeih’ was ich verbockt hab’
freu Dich mit mir auf den Neustart
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
137. Viertausendachtundfünfzig
Viertausendachtundfünfzig Kilometer bist Du weg
irgendwo, an so’m Fleck
doch Deinen Herzschlag kann ich hör’n
selbst Großstadtlärm kann da nicht stör’n
136. Doch eigentlich – will ich Dich lieben
Hab’ das Ende vor den Augen
will’s nicht wissen, kann’s nicht glauben
war schon lange abzuseh’n
einer von uns wird bald geh’n…
135a & b. Desaströs (a) / Grenzenlos (b)
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
134. Östrogene im Anflug (Version 5 x 4)
Ich bin schon froh, wenn wir uns nicht seh’n
denn niemand kann rein gar nichts an ihr wiedersteh’n
Ich kann mich nicht wehr’n und hör’ auf ihr Wort
sind Östrogene im Anflug, dann will sie es sofort!
133. Sonntagskind
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
132. Der Wind aus einer and’ren Richtung bläst
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
131. Konvolut nur aus Gedanken
Vor mir ein Konvolut nur aus Gedanken
erfordert Logik mit Bedacht
ich hab’ sortiert und drüber nachgedacht
was alles soll, was man jetzt macht
130. Abhanden
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
129. Serotonin
Wir stehen oft auf Messer’s Schneiden
und könn’n im Zwielicht nicht viel seh’n
Es gibt Menschen, die wir meiden,
die uns’rem Wahnsinn aus dem Wege geh’n
128. Ende im Gelände
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
127. Wir sind Freunde
Wir können uns benehmen,
wenn’s dringend nötig ist,
doch es gibt Momente,
da woll’n wir’s lieber nicht
126. Wir finden das klüger!
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
125 b. Grün (4-Strophen-Version)
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
124 a. & b Ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
123. Besser bi
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
122. Ich weiss, dass es um Liebe geht
Ich war mir nicht sicher
und machte mich schlau.
Nun bin ich ganz sicher
und weiss es genau!
121. Das allein…
Das Leben kann Dir so viel geben
meins das gab mir Dich
das allein spricht schon für sich
120. Valentina
Alles an Dir macht mich schier verrückt
von Anfang an hast Du mich sehr beglückt!
Ja ohne Dich da würd’ ich sicher sterben
komm’ lass’ uns einfach glücklich werden!
119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
118. Der Weihnachtskuschelbär
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
117. Schneeflockentanz
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
115. Das Fest der Liebe
So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,
uns kaum noch Platz für and’res lässt…
Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe
das Eigentliche und das Wesentliche ;
Weihnachten -(Pause)- ist doch das Fest der Liebe…
114. Das Nachhausekommen
Ach wie groß ist das Nachhausekommen
wenn man sich schon darauf freut
das ist so, als wär’s gewonnen
und niemand hat es je bereut
113. Frau Holle und der Nikolaus
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs auf Rodelpisten
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs als Schnee-Touristen
112. Rentier-Stammtisch
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
111. a & b Weihnachten nachdenklich
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
110. Mit Kinderaugen
Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
109. Tante Clärchen
Die Kinder lauschen gerne Märchen
und Geschichten aus dem Leben
drum lässt uns’re gute Tante Clärchen
tolle Abenteuer durch die Kinderköpfe fegen!
108. Weihnachts-Junkie
ich schau zu Pfingsten schon im Garten
ob man Weihnachten am Horizont schon sehen kann
ich greif’ zum Fernglas und seh’ ohne Streuverlust
noch unscharf, aber schon den Weihnachtsmann
107. Was macht das für Sinn?
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
106. Tausend kleine Fehler
Tausend kleine Fehler
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
105. Inschallah
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
104. Wie schon oft
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann…
103. Wenn ich Dein Engel wär’
Wir leben den gemeinsamen Traum,
alte Zeit zerfällt wie Schaum
und wir sind einfach abgehau’n…
102. Doch des Nachts
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
101. Sesamstraßen
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
100. Hundert Jahre
Hundert Jahre sind wir für uns bereit,
Hundert Jahre sind lang und weit
doch hundert Jahre sind uns’re Kleinigkeit
99. Verliebtes Mädchen
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
doch diesen Jungen einfach mal zu fragen
– ich trau’ mich nicht, erfahr’ s wohl nie…
98. Uns’re Eintrittskarten
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
97. Migranten
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weis
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
96. Du bist der Grund
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
95. Schottland
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
94. Warum?
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
93. Heimat
Ich kann mich nicht entscheiden,
zwischen Bergen und dem Meer
ich laß’ mich von Gedanken treiben
und tu’ mich dabei leider schwer,
92. Die Liebe meines Lebens
Wenn Du und ich auf Suche sind
dann suchen wir uns beide
wenn einer dann den ander’n find’
ich glaub, Du weisst schon, was ich meine…
91. Meine Welt, in der ich leben muss
Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
90. Judy & Billy
Zu zweit ist man nicht so allein,
für immer wollen sie zusammen sein
89 b. Kerle unter sich
Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
89 a. Vierzig Tage nach der Kreuzigung
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
88. Liebe kann man nicht erzwingen
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
87. Mein Steuerberater
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
86. Nicht mehr Du
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
85. Das neue Jahr
Neujahrsschnee bedeckt mit Häme
alle uns’re großen Pläne
Here Ziele kommen unter’m Schnee in Not
und erleiden den Erstickungstod!
84. b & c Weihnachten?
Nett fein gemacht ha’m alle sich lieb
doch auch unter Seide steckt der Dieb…
84.a Weihnachten?
Wir stehlen uns die Ehrlichkeit,
vertuschen’s mit Besinnlichkeit
und nicht einer ist dazu bereit
des and’ren Weg zu fegen, wenn es schneit…
83. Ruhrgebet
Oh lieber Gott wir bitten Dich und danken Dir
beschütze unser einzigartiges Revier
behüte uns, den Pott und auch das Bier
82. Glaube
Glaube versetzt Berge, so sagt man
Glaube hilft uns durch den Tag
Glaube führt zu Göttern, so hilft man
Glaube führt uns durch den Tod, so hofft man
81. Schokolade, Glanz und Stetigkeit
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
80. Das Wichtigsein
Es gibt ein Oben und ein Unten,
und auch, wenn Wasser nur am Boden fließt,
ist zur Strafe mancher oben schon ertrunken,
weil man auf die Kleinen nicht nach unten schießt!
79. Fromme Wünsche
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
78. Seelen fegen
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
77. Das Lachen und das Weinen
Das Lachen und das Weinen
oft ist kaum nur was dazwischen
ich kann mich nicht entscheiden
ob lachen oder weinen
ich fühle mich zerrissen
170. Ihr seid dran
Wir beide reflektierten unsere Leben
und leckten alte Wunden
Du kamst, ich sah, wir siegten
nichts gesucht, doch viel gefunden
169. Die Frau, die ich suche
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand,
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
168c. Gute Zeit
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
167. Doch
Ich hab fast die ganze Welt umrundet, nur für Dich
ich ging meistens durch die falschen Straßen, Pech für mich
Die meisten Männer waren so ok, eigentlich.
Doch was ich wirklich suchte, das bist Du, so an sich.
166. aus LEISE RIESELT DER SCHNEE wird LEISE WANDELT DAS KLIMA
Leider rieselt kein Schnee Leise rieselt der Schnee viel zu warm ruht der See still und starr ruht der See brenzelig knistert der Wald weihnachtlich glänzet der Wald Träume nicht, ~ es wird nicht kalt Freue Dich, Christkind kommt bald Bald ist wohlige Nacht In den...
165. Venedig, Du und ich
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
Nr. 164. Klassenzimmer
In unsr’m Klassenzimmer, da war’s ganz oft sehr laut
Doch immer dacht’ ich nur an sie, und das war meistens recht versaut
Ob Sie davon wohl etwas ahnte?
Kein Plan, was mit ihr noch schwante …
163. Nur Bonbons, kein Blaulicht
wir waren jung, doch uns’re Pläne riesig groß
wir packten die Sachen, dann ging es los
wir fühlten uns wie Bonnie und Clyde
zu nicht viel fähig, aber zu allem bereit
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
161. Simsalabim
Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum
Simsalabim – Alle Freunde sind hier.
Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.
Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.
160. Viel zu schwer (Song zum Märchen “Tim ist unzufrieden”)
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
159. Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
158. Grande Dame (Grugabad-Hymne, 1. Version)
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
157a. Prädestinierte Fehler
2/1 Man spricht von einem ruinierten Ruf
2/2 und dem dann ungenierten Leben
2/3 das war schon von früh an stets mein ganzes Streben
2/4 ein Leben ganz nach meinem Gusto so ich schuf
157b. Erlaubte Fehler
Ich hatte nie das Ziel, perfekt zu sein
denn das ist für mich gar nicht schlüssig
meiner Meinung nach auch völlig überflüssig
Ich stelle lieber mal – dem Streber da ein Bein!
156b. Empathogen
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
156a. Ich habe immer Gas gegeben
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
155. Liebe ohne Leiden
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
154. Get it purled!
Autos mit ganz lauten Hupen
Teens, die kiffen, saufen, pupen
Existenzen brechen auseinander
nur noch Egotrip statt miteinander
153. Dein wirkliches Zuhause
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
152. Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen
Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle Sicht
eisige Kälte gefriert mein ganzes Gesicht
Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell
ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell
in Richtung der Heimat, es wird langsam hell
151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
150. Das SCHADE daran
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
149b. Heimat
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
149a. Genau hier!
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
148. Was sind schon zwei Meter
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
147. Sind wir beide nochmal dran?
Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt
Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt
Immer, immer -(Pause)- hab’ ich mich gefragt
Du hast Wahrheit gern’ vertagt
Du hast es damals niemals mir erklärt
146. Aus der Ferne ist auch Großes klein
Pläne geschmiedet, glücklich gelacht,
Wir waren uns so sicher, das mit uns wird absolut!
Und nun – was haben wir daraus gemacht?
Missgunst und Trauer, Tränen und Wut…
145. Bis es besteht
Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir
das ist der Grund, ich bleibe hier
in uns’ren Sternen steht der Weg
es kommt und geht – bis es besteht
144. Mein bester Freund
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
143b. Jeden Tag
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
143a. Jedes Jahr, jeden Tag
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
142. Du wäschst Dich mit Seife
Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,
die komischen Dinge, | die findest Du scheiße
Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind
doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind
141. Alles was ich brauche
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
140. Sie wollte immer fliegen
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
139. Ein Tal, in dem ich fast gestorben wär’
Ich habe echt sehr viel erlebt
Meine Straßen haben gebebt
Ohne Ziel ging’s immer nach vorn’
bunte Träume verwischten den Zorn
138. Verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Verzeih’ was ich verbockt hab’
freu Dich mit mir auf den Neustart
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
137. Viertausendachtundfünfzig
Viertausendachtundfünfzig Kilometer bist Du weg
irgendwo, an so’m Fleck
doch Deinen Herzschlag kann ich hör’n
selbst Großstadtlärm kann da nicht stör’n
136. Doch eigentlich – will ich Dich lieben
Hab’ das Ende vor den Augen
will’s nicht wissen, kann’s nicht glauben
war schon lange abzuseh’n
einer von uns wird bald geh’n…
135a & b. Desaströs (a) / Grenzenlos (b)
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
134. Östrogene im Anflug (Version 5 x 4)
Ich bin schon froh, wenn wir uns nicht seh’n
denn niemand kann rein gar nichts an ihr wiedersteh’n
Ich kann mich nicht wehr’n und hör’ auf ihr Wort
sind Östrogene im Anflug, dann will sie es sofort!
133. Sonntagskind
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
132. Der Wind aus einer and’ren Richtung bläst
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
131. Konvolut nur aus Gedanken
Vor mir ein Konvolut nur aus Gedanken
erfordert Logik mit Bedacht
ich hab’ sortiert und drüber nachgedacht
was alles soll, was man jetzt macht
130. Abhanden
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
129. Serotonin
Wir stehen oft auf Messer’s Schneiden
und könn’n im Zwielicht nicht viel seh’n
Es gibt Menschen, die wir meiden,
die uns’rem Wahnsinn aus dem Wege geh’n
128. Ende im Gelände
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
127. Wir sind Freunde
Wir können uns benehmen,
wenn’s dringend nötig ist,
doch es gibt Momente,
da woll’n wir’s lieber nicht
126. Wir finden das klüger!
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
125 b. Grün (4-Strophen-Version)
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
124 a. & b Ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
123. Besser bi
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
122. Ich weiss, dass es um Liebe geht
Ich war mir nicht sicher
und machte mich schlau.
Nun bin ich ganz sicher
und weiss es genau!
121. Das allein…
Das Leben kann Dir so viel geben
meins das gab mir Dich
das allein spricht schon für sich
120. Valentina
Alles an Dir macht mich schier verrückt
von Anfang an hast Du mich sehr beglückt!
Ja ohne Dich da würd’ ich sicher sterben
komm’ lass’ uns einfach glücklich werden!
119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
118. Der Weihnachtskuschelbär
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
117. Schneeflockentanz
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
115. Das Fest der Liebe
So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,
uns kaum noch Platz für and’res lässt…
Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe
das Eigentliche und das Wesentliche ;
Weihnachten -(Pause)- ist doch das Fest der Liebe…
114. Das Nachhausekommen
Ach wie groß ist das Nachhausekommen
wenn man sich schon darauf freut
das ist so, als wär’s gewonnen
und niemand hat es je bereut
113. Frau Holle und der Nikolaus
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs auf Rodelpisten
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs als Schnee-Touristen
112. Rentier-Stammtisch
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
111. a & b Weihnachten nachdenklich
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
110. Mit Kinderaugen
Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
109. Tante Clärchen
Die Kinder lauschen gerne Märchen
und Geschichten aus dem Leben
drum lässt uns’re gute Tante Clärchen
tolle Abenteuer durch die Kinderköpfe fegen!
108. Weihnachts-Junkie
ich schau zu Pfingsten schon im Garten
ob man Weihnachten am Horizont schon sehen kann
ich greif’ zum Fernglas und seh’ ohne Streuverlust
noch unscharf, aber schon den Weihnachtsmann
107. Was macht das für Sinn?
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
106. Tausend kleine Fehler
Tausend kleine Fehler
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
105. Inschallah
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
104. Wie schon oft
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann…
103. Wenn ich Dein Engel wär’
Wir leben den gemeinsamen Traum,
alte Zeit zerfällt wie Schaum
und wir sind einfach abgehau’n…
102. Doch des Nachts
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
101. Sesamstraßen
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
100. Hundert Jahre
Hundert Jahre sind wir für uns bereit,
Hundert Jahre sind lang und weit
doch hundert Jahre sind uns’re Kleinigkeit
99. Verliebtes Mädchen
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
doch diesen Jungen einfach mal zu fragen
– ich trau’ mich nicht, erfahr’ s wohl nie…
98. Uns’re Eintrittskarten
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
97. Migranten
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weis
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
96. Du bist der Grund
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
95. Schottland
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
94. Warum?
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
93. Heimat
Ich kann mich nicht entscheiden,
zwischen Bergen und dem Meer
ich laß’ mich von Gedanken treiben
und tu’ mich dabei leider schwer,
92. Die Liebe meines Lebens
Wenn Du und ich auf Suche sind
dann suchen wir uns beide
wenn einer dann den ander’n find’
ich glaub, Du weisst schon, was ich meine…
91. Meine Welt, in der ich leben muss
Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
90. Judy & Billy
Zu zweit ist man nicht so allein,
für immer wollen sie zusammen sein
89 b. Kerle unter sich
Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
89 a. Vierzig Tage nach der Kreuzigung
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
88. Liebe kann man nicht erzwingen
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
87. Mein Steuerberater
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
86. Nicht mehr Du
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
85. Das neue Jahr
Neujahrsschnee bedeckt mit Häme
alle uns’re großen Pläne
Here Ziele kommen unter’m Schnee in Not
und erleiden den Erstickungstod!
84. b & c Weihnachten?
Nett fein gemacht ha’m alle sich lieb
doch auch unter Seide steckt der Dieb…
84.a Weihnachten?
Wir stehlen uns die Ehrlichkeit,
vertuschen’s mit Besinnlichkeit
und nicht einer ist dazu bereit
des and’ren Weg zu fegen, wenn es schneit…
83. Ruhrgebet
Oh lieber Gott wir bitten Dich und danken Dir
beschütze unser einzigartiges Revier
behüte uns, den Pott und auch das Bier
82. Glaube
Glaube versetzt Berge, so sagt man
Glaube hilft uns durch den Tag
Glaube führt zu Göttern, so hilft man
Glaube führt uns durch den Tod, so hofft man
81. Schokolade, Glanz und Stetigkeit
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
80. Das Wichtigsein
Es gibt ein Oben und ein Unten,
und auch, wenn Wasser nur am Boden fließt,
ist zur Strafe mancher oben schon ertrunken,
weil man auf die Kleinen nicht nach unten schießt!
79. Fromme Wünsche
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
78. Seelen fegen
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
77. Das Lachen und das Weinen
Das Lachen und das Weinen
oft ist kaum nur was dazwischen
ich kann mich nicht entscheiden
ob lachen oder weinen
ich fühle mich zerrissen