Ich heb’ mir etwas Zeit auf
für Dich und mich, \ vielleicht für uns
man weiß ja nie, \ so mit der Gunst,
irgendwann, \ immer mal…
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’,
jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
Ich heb’ mir etwas Zeit auf,
und nicht immer \ weiß ich wofür
was ist die Pflicht \ und was die Kür?
Irgendwo, \ dann und wann…
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’,
jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
Ich heb’ mir etwas Zeit auf
und hoffe, Du \ kommst mal zu Dir
oder vielleicht \ doch dann zu mir,
irgendwie – \ wird das schon…
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’,
jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
Jeden Morgen
tut mir Dein Fehlen weh!
Irgendwann…, irgendwo…, irgendwie…
…wird das schon….