Inhaltsverzeichnis Songtexte
76. Schief im Leben
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
75. Schatz
Und Dein trainierter Körper stoppt als dann
vor einem Laden, der was kann:
Negligés und Co aus Seide,
diese Herrlichkeit erregt uns beide…
74. Der Lude
Jeden Morgen sitzt der Lude
vor der kleenen Kaffeebude,
um dann sein Geschäft zu pflegen,
wo man handelt, statt zu reden!
73. Der Weg zum Ziel
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
72. Die Zeit
Komm, lass uns mal die Zeit anmalen
machen sie zu einem Hologramm
schön bunt, in vielen schrillen Farben
weil man sie dann besser sehen kann
71a. Die Zauberer sind alt geworden
Die Märchen uns verzaubert haben,
nach guten und nach schlechten Tagen.
Wir hörten zu und schliefen ein,
träumend konnten wir die Helden sein…
71b. Die Zauberer sind alt geworden
Wir fieberten zum Abend hin
und hörten zu und schliefen ein,
Mystisches verdrehte uns den Sinn
träumend konnten wir die Helden sein…
70. Dem Fortschritt verzeihen
Ob Karten oder Daten,
ob Bits und Bytes, ob ABC,
ob analog, ob digital,
mehr “inter” vor dem “national”
69. Kulturelle Eskalation
Kulturelle Eskalation?
Na ja, – schaffen das schon…
Kommen wir auch mal zur Ruh’?
Oh yes – we can do
68. Mein Körper kann reden
anders als die Männer, denke ich voraus
so frier’ heißes Wasser ein,
und hab’ dann ich immer was im Haus – yeah
67 b. Am Ende des Tages
Himmel, Erde und mein Leben – wie soll das alles Einklang geben?
Will ich zuviel, was ist zu wenig?
Was ist heute, was ist ewig?
67 a. Am Ende des Tages
Am Ende des Tages
da will ich es wissen:
Geht es mir gut?
Oder geht’s mir beschissen?
66. Ein Koffer voller Liebe
Er könnte viel erzählen
doch keiner will den Inhalt seh’n
kein Mensch will den Koffer wähl’n
auf dem Band bleibt er mal wieder steh’n…
65. Honest, straight and true!
With your presence you shine more
Than anybody else at any time before!
With only one eye you see more,
as thousand eyes together saw before!
64. Personal gambling
Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!
63. Listen to my soul
Listen to my soul
know, what I mean
Listen to my soul
keep being trusty and clean
62c. Düsseldorfer Mädchen – Version für de Fetzer/hochdeutsch
Düsseldorfer Mädchen weinen nicht
Düsseldorfer Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Düsseldorfer Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – Düsseldorfer Mädchen weinen nicht!
62 b. Kölsche Mädchen
Kölsche Mädchen weinen nicht
kölsche Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Kölsche Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – kölsche Mädchen weinen nicht!
62 a. Kölsche Mädche
Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!
61 b. Der Jonas
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann was!
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann das!
61 a. Jonas
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann wat!
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann dat!
60 b. Etwas Zeit
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’, jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
60 a. Some time
Every morning,
when I’m on the way out of dreams
going into my day, every morning,
passing all these trees from fairytales
you absence is hurting me!
59 b. Sie kam aus Nippes
Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes in mein Viertel
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!
59 a. Se kom us Nippes
Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et
58 b. Auf Reisen
Ach, wie lange wissen wir das schon,
das Kölle etwas ganz Besond’res hat
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle – dat iss ne echt spezielle Stadt!
58 a. Op Reise
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
dat Kölle etwas janz Besond’res hat
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle – dat iss ne äch spezielle Stadt!
57 b. Die kölner Art
Der Kölner ist ein klarer Typ und sagt nur, was er denkt,
und neben seiner Freud’ am Teilen auch gern’ sein Herz verschenkt.
57 a. Der kölsche Aat
Der Kölsche es a klore Typ und sagt nur, wat hä denkt,
und neben seiner Freud’ am Deile och jern’ sein Hätz verschenkt.
56. Du und ich
Du und ich – wir sind ein Unterfangen
Du und ich – haben manche Tat begangen
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
55. Für immer
Ich schaue mir die Welt von oben an,
denn runter kann ich nun nicht mehr.
Ich sehe, was der Mensch auf Erden kann,
oft tut er sich dabei so ungeheuer schwer!
54. Noch so vieles
Ach, so Vieles möchte ich noch gerne wissen
und hab’ auch noch so Manches vor!
Ich will später nichts vermissen,
was ich meinem Vater ganz am Ende schwor…
53. Leonard Cohen
alle denken an die frühen Tage
an erste Liebe und das Glück
alle waren auch mal jung, verrückt
der Cohen bringt jeden schnell dahin zurück
52. Dreamqueen
Ich hab’ sie schon geliebt
als ich noch gar nicht wusste, dass es sie wirklich gibt
Ich bin Deine Dreamqueen und mag auch Dich echt wirklich gerne
Ich bin Deine Dreamqueen und grüß’ Dich aus der Ferne
51. Weltzahnräder
Du musst nur wachen Mutes durch die Welten geh’n
offen sein für jegliches Gescheh’n
Du wirst Fremdes hören, riechen, Neues seh’n
wie sich überall die Weltzahnräder dreh’n
50. Bäuerchen
Lass’ Dich von mir nicht stör’n
will Dich nur wiederhör’n.
Keine macht’s so schön wie Du,
nee echt, ich hör Dir einfach gerne zu!
49. Ballermann
Konsul König, Kaiser oder Diplomat?
Ich wollte doch was werden in diesem uns’ren Staat
Und was ist aus mir geworden?
Ein Taugenichts – faul und verdorben!
48. Unikum aus vielen Farben
Aus Edelholz die Zargen, umrahmen alle Narben, ein Unikum in allen Farben,
balanciert auf jeder Trasse, fern der Masse, gespickt mit Klasse,
so anders als normal, sehr genial und auch fatal…
47. Wenn nichts mehr geht
Du bist mein Schwanenmädchen
und ich Dein Quantensprung.
Ich bieg’ für Dich die Straßen krumm
und dreh’ an allen Rädchen!
46 a & b. Heimlich (ich-/Du-Form)
Heimlich ist wie unbemerkt,
heimlich ist wie unbeschwert.
Genieß’ die Zeit, die sonst mir/Dir jeder stiehlt,
hier niemand mir/Dir noch was befiehlt.
45b. Freiheit der Liebe
Fragen nicht nach dem Weg, kennen den Wind, ja, die Richtung, in die er uns weht
Selbst die Unendlichkeit ist viel zu klein, denn zu viel entsteht!
Für uns’re Zeit sind wir bereit
45a. Lieben, Leben, Freiheit
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Wir fragen keinen nach dem Weg,
wir wissen ja, wohin es geht!
44. Sonnenhirn
Strahlend bunt und auch mal still
einfach leben wie man will
in’s Meer zu springen um zu pissen
nicht an Schlechtes denken müssen …
43. Zuhause
Mein Zuhause ist das Licht
und ein Gefühl, das mit mir spricht.
Den Glanz, den Schnörkel will ich nicht,
zu Hause bin ich, wenn auch Du da bist!
42. Verschlossene Türen
Viele Wege führen
erst mal vor verschloss’nen Türen;
wo die Schlüssel sind,
weiß kein Erwachsener, kein Kind…
41. Der Große und der Kleine Prinz
Morgens streiten Prinzen nie,
doch abends nach des Tages Last
erweicht schon mal des kleinen Prinzen Knie;
freundschaftlich erträgt’s der große ganz gefasst!
40. Erwachsene Kinder
Erwachsen werden heißt begreifen,
was man kann für sich erreichen.
Doch bewahren Dir Dein Kind,
vergiss nie, wer wir sind.
39. Weniger ist mehr
Den Stolz, den Status und den Dünkel,
wirf’ über Bord, was Deine Seele untergräbt
Der Stolz, der Status und der Dünkel
all’ das den Sinn des Lebens nicht verrät!
38. Ein kleiner Dieb
Es gibt da einen kleinen Dieb,
der hat ein Mädel ganz doll lieb!
Dat Mädel iss gar fein gebaut,
deswegen er die Unschuld klaut!
37. Gute Laune
Wir tanzen alle im Sand und haben gemeinsam Spaß,
die Laune steigt hoch, wir geben nur Gas!
Und wir trinken kühle Sangria hier am Strand.
Die beste Musik hier zu uns fand!
36. Ein neues Land
Wollt’ nie erwachsen werden, niemals groß und vernünftig sein,
doch ich fand einen Weg, raus aus dem Schein!
Umwege führten mich an das Ziel, dass ich fand,
als ich betrat ein ganz neues Land.
35. Du
Ich liebe Dich, so wie Du nun mal bist,
bitte schraub’ da nicht dran rum!
Es ist gut so, wie es grad so ist,
echt perfekt, ohne Frage nach “warum”!
34. Ich liebe Dich, das ist jetzt so!
Dichten ist, das weisst Du schon,
seit langem ist’s für mich Passion!
Ich kann Dir damit so viel sagen,
auf Händen möcht’ ich Deine Seele tragen!
33. Meine Welt
Meine Welt dreht sich grad’ um
und ich frag’ nicht mal warum.
Ich weiß ja, wie das alles funktioniert,
ja ich weiß ja, was mir grade hier passiert!
32. Begegnungen
Begegne mir und sieh mich an,
ich brauch’ Dein Lächeln dann und wann!
Begegne mir und sprich mich an,
ich brauche Deine Stimme dann und wann!
31. Das Erwachen der Glaubwürdigkeit
Politikern und Nachbarn, Freunden und Kollegen,
Sekten, Hinweisschildern, Kaffeesatz,
eigenen Träumen, Deiner Bank,
trau keinem – alles krank!
30. Mainstream
Sein Leben hat ihn immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief sein Herz berührt,
arglistig diese Stadt ihn immer neu verführt…
29. Auf und davon
Blau: männliche Stimme Rot: weibliche Stimme Grün: beide gemeinsam Achtung: der Refrain beginnt abwechselnd mal m, mal w! Die ganze Welt will ich mit Dir erkunden, ich zeig Dir’, wie ein König wohnt. Den ganzen Globus werden wir umrunden, reicht das nicht aus, auch...
28. Herrlich schön verschieden!
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht sind grad deswegen wir geblieben?
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht wir grad deswegen uns so lieben?
27. Von vorne an
So viel noch wollt’ ich dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
26. Abseits
Die Welt hat uns verloren,
wir sind in ihr vergoren.
Das war’s, wir sind danieder,
wir kommen nie mehr wieder!
25. (Matulas) Rückblick nach vorn!
Rotwein, Whiskey, Kippen und auch Gras,
machen mir im Leben Spaß!
Die Frauen brachten nicht nur Glück,
oft warf der Kummer mich zurück!
24. Ein echter Macho
Ich bin ein cooler Macho,
und steh dazu – na klar!
Ich bin ein echter Macho,
und find das auch ganz wunderbar!
23. Berlin, Berlin
Das Leben hat mich immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief mein Herz berührt,
arglistig diese Stadt mich immer neu verführt…
22. Ganz nah bei mir
Und du sitzt ganz nah bei mir
Weil wir die Nähe mögen
Und Du sitzt ganz nah bei mir,
nur so wir uns’re Herzen hören.
21. Komm, geh ein Stück mit mir den Weg
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!
20. Ich fühl mich wohl
Nur manchmal noch tut es mir weh
wenn ich die verstaubten Bilder seh’.
Dann werd’ ich still und denk’ zurück,
War es Liebe, Schicksal oder Glück?
19. Happy Birthday
Happy Birthday, Happy Birthday,
sag ich oftmals durch das ganze lange Jahr,
Happy Birthday, Happy Birthday,
bring ich immer wieder vielen Freunden dar.
18. Frühe Jahre
Und heute bin ich Deine große, kleine Schwester,
und ich Dein Freund, Dein bester!
Nimmst oft mich mit zum lauten Kiez,
treffen Freunde, tanzen, hören Beats!
17 b. But Then
The whole world is given to me,
Upon it I was born.
On it, I want to live,
I want to inhabit the whole world!
17 a. Doch dann
Die ganze Welt ist mir gegeben,
auf ihr wurd’ ich geboren.
Auf ihr, da will ich leben,
die ganze Welt will ich bewohnen!
16. Guzzen lügen nicht
Freunde können sich verbiegen,
Frauen auch betrügen,
doch was Guzzen so besticht:
Guzzen lügen nicht!
15. Eingeladen
Wir sind E I N G E L A D E N – und lassen unsere besten Freunde warten
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen wieder mal zu spät
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen einfach durch den Garten
Der Garten uns nicht gleich verrät…
14. Rituale
Der Wecker schreit wie ein Diktat,
Macht aus mir ein Ritual!
Aufstehen, fertig machen, arbeiten,
jeden Tag und immer wieder gleich…
13. Nachsicht
Werd nie sofort alles um mich rum kapieren,
Was in der Welt passiert, ist mir lange noch nicht klar!
Ich weiß – muss mich behaupten,
ich weiß – bekomm nichts geschenkt.
12 b. Freiheit
Titel-Alternativen: - Freiheit, die ich meine - Dann kam die Musik - So nicht Refrain beim 1. Mal melodisch anders, als beim 2. und 3. Mal Freiheit, die ich meine, ist Freiheit, die ich lebe! Freiheit, wie sie sein soll, ist Freiheit, die ich gebe! ! Freiheit, wie ich...
12 a. Freiheit
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe! !
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
11. Ich denk’ an Dich
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich
und weiß wirklich nicht warum!
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich,
noch immer haut Dein Lächeln mich voll um!
10 b. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
hab noch nie so viel geprahlt und gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
stell mich täglich dem Duell,
um Dünkel und Gehabe,
um Likes und Kommentare!
10 a. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
und hab noch nie so viel geprahlt und auch gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
Und stell mich täglich dem Duell,
um Eitelkeiten und Gehabe,
um Links und Likes, um Posts und Kommentare!
9. Tausend Kriege
Tausend Kriege ohne Siege,
wie viel kann die Welt ertragen?
Lauter Diebe stehlen uns die Liebe,
– Dein Herz könnt‘ mehr, als für Dich schlagen!
8. Uncle Jürgen for President
Hey Leute, wir können nicht nur sagen,
dass es so nicht weiter gehen kann.
Wir müssen selber etwas wagen,
und darum lasst jetzt mich mal ran…
7 a – d. Und so weiter…
Musik diktiert mein Leben, nichts, was mir mehr je hätt` gegeben.
Hab’ schon viel der Welt gesehen.
Konnte nie mit Geld umgehen, kam trotzdem stets von Ort zu Ort,
und ich mach’ so weiter und so fort…
6. Alte Freunde
Wenn ich Bilder alter Freunde seh`,
zurück in die Vergangenheit geh`,
Ja, das tut in meiner Seele weh!
Gefeiert, gesoffen, gehurt, sich versteh’n…
5. Ich steh dazu
Ich steh dazu, ich steh dazu,
trag das Ding und denk an mich!
In meiner Haut verewigt als Tatoo,
ich steh dazu – ich liebe Dich!
Ich kann, ich will, verliere mich…
Ich steh dazu – ich liebe Dich!
4. Blut und Verstand
Ihr seht die Welt mit völlig anderen Augen,
eure Haut bekennt sich schon zum anderen Glauben.
Für uns Moral, ist euch schon oft ein Grauen,
doch Fußball kann Verstand uns beider rauben.
3 b. As long
Slim bodies in the space,
Huge monster in the sea,
We imagine the cosmos,
Only earthly understanding is difficult …
3 a. So lang
Schlanke Körper im All,
riesige Monster im Meer,
wir stellen uns den Kosmos vor,
nur irdisches Verständnis fällt schwer…
2. Wie ein Magnet
Wie sie Ihren Körper dreht,
wenn sie auf Ihrer Bühne steht!
Wie sie sich präsentiert –
provokant und desinteressiert!
Ein Magnet, der illusioniert …
Diese Frau ist ein Magnet!
1. Sohn
Viele Deiner Vorsätze sind im Schnaps ersoffen,
wie lange noch macht das irgendwen betroffen?
Und doch – bist Du mein Sohn!
Geliebt, erzogen, verloren, vermisst,
und doch bist Du mein Sohn!
76. Schief im Leben
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
75. Schatz
Und Dein trainierter Körper stoppt als dann
vor einem Laden, der was kann:
Negligés und Co aus Seide,
diese Herrlichkeit erregt uns beide…
74. Der Lude
Jeden Morgen sitzt der Lude
vor der kleenen Kaffeebude,
um dann sein Geschäft zu pflegen,
wo man handelt, statt zu reden!
73. Der Weg zum Ziel
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
72. Die Zeit
Komm, lass uns mal die Zeit anmalen
machen sie zu einem Hologramm
schön bunt, in vielen schrillen Farben
weil man sie dann besser sehen kann
71a. Die Zauberer sind alt geworden
Die Märchen uns verzaubert haben,
nach guten und nach schlechten Tagen.
Wir hörten zu und schliefen ein,
träumend konnten wir die Helden sein…
71b. Die Zauberer sind alt geworden
Wir fieberten zum Abend hin
und hörten zu und schliefen ein,
Mystisches verdrehte uns den Sinn
träumend konnten wir die Helden sein…
70. Dem Fortschritt verzeihen
Ob Karten oder Daten,
ob Bits und Bytes, ob ABC,
ob analog, ob digital,
mehr “inter” vor dem “national”
69. Kulturelle Eskalation
Kulturelle Eskalation?
Na ja, – schaffen das schon…
Kommen wir auch mal zur Ruh’?
Oh yes – we can do
68. Mein Körper kann reden
anders als die Männer, denke ich voraus
so frier’ heißes Wasser ein,
und hab’ dann ich immer was im Haus – yeah
67 b. Am Ende des Tages
Himmel, Erde und mein Leben – wie soll das alles Einklang geben?
Will ich zuviel, was ist zu wenig?
Was ist heute, was ist ewig?
67 a. Am Ende des Tages
Am Ende des Tages
da will ich es wissen:
Geht es mir gut?
Oder geht’s mir beschissen?
66. Ein Koffer voller Liebe
Er könnte viel erzählen
doch keiner will den Inhalt seh’n
kein Mensch will den Koffer wähl’n
auf dem Band bleibt er mal wieder steh’n…
65. Honest, straight and true!
With your presence you shine more
Than anybody else at any time before!
With only one eye you see more,
as thousand eyes together saw before!
64. Personal gambling
Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!
63. Listen to my soul
Listen to my soul
know, what I mean
Listen to my soul
keep being trusty and clean
62c. Düsseldorfer Mädchen – Version für de Fetzer/hochdeutsch
Düsseldorfer Mädchen weinen nicht
Düsseldorfer Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Düsseldorfer Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – Düsseldorfer Mädchen weinen nicht!
62 b. Kölsche Mädchen
Kölsche Mädchen weinen nicht
kölsche Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Kölsche Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – kölsche Mädchen weinen nicht!
62 a. Kölsche Mädche
Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!
61 b. Der Jonas
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann was!
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann das!
61 a. Jonas
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann wat!
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann dat!
60 b. Etwas Zeit
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’, jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
60 a. Some time
Every morning,
when I’m on the way out of dreams
going into my day, every morning,
passing all these trees from fairytales
you absence is hurting me!
59 b. Sie kam aus Nippes
Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes in mein Viertel
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!
59 a. Se kom us Nippes
Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et
58 b. Auf Reisen
Ach, wie lange wissen wir das schon,
das Kölle etwas ganz Besond’res hat
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle – dat iss ne echt spezielle Stadt!
58 a. Op Reise
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
dat Kölle etwas janz Besond’res hat
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle – dat iss ne äch spezielle Stadt!
57 b. Die kölner Art
Der Kölner ist ein klarer Typ und sagt nur, was er denkt,
und neben seiner Freud’ am Teilen auch gern’ sein Herz verschenkt.
57 a. Der kölsche Aat
Der Kölsche es a klore Typ und sagt nur, wat hä denkt,
und neben seiner Freud’ am Deile och jern’ sein Hätz verschenkt.
56. Du und ich
Du und ich – wir sind ein Unterfangen
Du und ich – haben manche Tat begangen
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
55. Für immer
Ich schaue mir die Welt von oben an,
denn runter kann ich nun nicht mehr.
Ich sehe, was der Mensch auf Erden kann,
oft tut er sich dabei so ungeheuer schwer!
54. Noch so vieles
Ach, so Vieles möchte ich noch gerne wissen
und hab’ auch noch so Manches vor!
Ich will später nichts vermissen,
was ich meinem Vater ganz am Ende schwor…
53. Leonard Cohen
alle denken an die frühen Tage
an erste Liebe und das Glück
alle waren auch mal jung, verrückt
der Cohen bringt jeden schnell dahin zurück
52. Dreamqueen
Ich hab’ sie schon geliebt
als ich noch gar nicht wusste, dass es sie wirklich gibt
Ich bin Deine Dreamqueen und mag auch Dich echt wirklich gerne
Ich bin Deine Dreamqueen und grüß’ Dich aus der Ferne
51. Weltzahnräder
Du musst nur wachen Mutes durch die Welten geh’n
offen sein für jegliches Gescheh’n
Du wirst Fremdes hören, riechen, Neues seh’n
wie sich überall die Weltzahnräder dreh’n
50. Bäuerchen
Lass’ Dich von mir nicht stör’n
will Dich nur wiederhör’n.
Keine macht’s so schön wie Du,
nee echt, ich hör Dir einfach gerne zu!
49. Ballermann
Konsul König, Kaiser oder Diplomat?
Ich wollte doch was werden in diesem uns’ren Staat
Und was ist aus mir geworden?
Ein Taugenichts – faul und verdorben!
48. Unikum aus vielen Farben
Aus Edelholz die Zargen, umrahmen alle Narben, ein Unikum in allen Farben,
balanciert auf jeder Trasse, fern der Masse, gespickt mit Klasse,
so anders als normal, sehr genial und auch fatal…
47. Wenn nichts mehr geht
Du bist mein Schwanenmädchen
und ich Dein Quantensprung.
Ich bieg’ für Dich die Straßen krumm
und dreh’ an allen Rädchen!
46 a & b. Heimlich (ich-/Du-Form)
Heimlich ist wie unbemerkt,
heimlich ist wie unbeschwert.
Genieß’ die Zeit, die sonst mir/Dir jeder stiehlt,
hier niemand mir/Dir noch was befiehlt.
45b. Freiheit der Liebe
Fragen nicht nach dem Weg, kennen den Wind, ja, die Richtung, in die er uns weht
Selbst die Unendlichkeit ist viel zu klein, denn zu viel entsteht!
Für uns’re Zeit sind wir bereit
45a. Lieben, Leben, Freiheit
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Wir fragen keinen nach dem Weg,
wir wissen ja, wohin es geht!
44. Sonnenhirn
Strahlend bunt und auch mal still
einfach leben wie man will
in’s Meer zu springen um zu pissen
nicht an Schlechtes denken müssen …
43. Zuhause
Mein Zuhause ist das Licht
und ein Gefühl, das mit mir spricht.
Den Glanz, den Schnörkel will ich nicht,
zu Hause bin ich, wenn auch Du da bist!
42. Verschlossene Türen
Viele Wege führen
erst mal vor verschloss’nen Türen;
wo die Schlüssel sind,
weiß kein Erwachsener, kein Kind…
41. Der Große und der Kleine Prinz
Morgens streiten Prinzen nie,
doch abends nach des Tages Last
erweicht schon mal des kleinen Prinzen Knie;
freundschaftlich erträgt’s der große ganz gefasst!
40. Erwachsene Kinder
Erwachsen werden heißt begreifen,
was man kann für sich erreichen.
Doch bewahren Dir Dein Kind,
vergiss nie, wer wir sind.
39. Weniger ist mehr
Den Stolz, den Status und den Dünkel,
wirf’ über Bord, was Deine Seele untergräbt
Der Stolz, der Status und der Dünkel
all’ das den Sinn des Lebens nicht verrät!
38. Ein kleiner Dieb
Es gibt da einen kleinen Dieb,
der hat ein Mädel ganz doll lieb!
Dat Mädel iss gar fein gebaut,
deswegen er die Unschuld klaut!
37. Gute Laune
Wir tanzen alle im Sand und haben gemeinsam Spaß,
die Laune steigt hoch, wir geben nur Gas!
Und wir trinken kühle Sangria hier am Strand.
Die beste Musik hier zu uns fand!
36. Ein neues Land
Wollt’ nie erwachsen werden, niemals groß und vernünftig sein,
doch ich fand einen Weg, raus aus dem Schein!
Umwege führten mich an das Ziel, dass ich fand,
als ich betrat ein ganz neues Land.
35. Du
Ich liebe Dich, so wie Du nun mal bist,
bitte schraub’ da nicht dran rum!
Es ist gut so, wie es grad so ist,
echt perfekt, ohne Frage nach “warum”!
34. Ich liebe Dich, das ist jetzt so!
Dichten ist, das weisst Du schon,
seit langem ist’s für mich Passion!
Ich kann Dir damit so viel sagen,
auf Händen möcht’ ich Deine Seele tragen!
33. Meine Welt
Meine Welt dreht sich grad’ um
und ich frag’ nicht mal warum.
Ich weiß ja, wie das alles funktioniert,
ja ich weiß ja, was mir grade hier passiert!
32. Begegnungen
Begegne mir und sieh mich an,
ich brauch’ Dein Lächeln dann und wann!
Begegne mir und sprich mich an,
ich brauche Deine Stimme dann und wann!
31. Das Erwachen der Glaubwürdigkeit
Politikern und Nachbarn, Freunden und Kollegen,
Sekten, Hinweisschildern, Kaffeesatz,
eigenen Träumen, Deiner Bank,
trau keinem – alles krank!
30. Mainstream
Sein Leben hat ihn immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief sein Herz berührt,
arglistig diese Stadt ihn immer neu verführt…
29. Auf und davon
Blau: männliche Stimme Rot: weibliche Stimme Grün: beide gemeinsam Achtung: der Refrain beginnt abwechselnd mal m, mal w! Die ganze Welt will ich mit Dir erkunden, ich zeig Dir’, wie ein König wohnt. Den ganzen Globus werden wir umrunden, reicht das nicht aus, auch...
28. Herrlich schön verschieden!
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht sind grad deswegen wir geblieben?
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht wir grad deswegen uns so lieben?
27. Von vorne an
So viel noch wollt’ ich dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
26. Abseits
Die Welt hat uns verloren,
wir sind in ihr vergoren.
Das war’s, wir sind danieder,
wir kommen nie mehr wieder!
25. (Matulas) Rückblick nach vorn!
Rotwein, Whiskey, Kippen und auch Gras,
machen mir im Leben Spaß!
Die Frauen brachten nicht nur Glück,
oft warf der Kummer mich zurück!
24. Ein echter Macho
Ich bin ein cooler Macho,
und steh dazu – na klar!
Ich bin ein echter Macho,
und find das auch ganz wunderbar!
23. Berlin, Berlin
Das Leben hat mich immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief mein Herz berührt,
arglistig diese Stadt mich immer neu verführt…
22. Ganz nah bei mir
Und du sitzt ganz nah bei mir
Weil wir die Nähe mögen
Und Du sitzt ganz nah bei mir,
nur so wir uns’re Herzen hören.
21. Komm, geh ein Stück mit mir den Weg
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!
20. Ich fühl mich wohl
Nur manchmal noch tut es mir weh
wenn ich die verstaubten Bilder seh’.
Dann werd’ ich still und denk’ zurück,
War es Liebe, Schicksal oder Glück?
19. Happy Birthday
Happy Birthday, Happy Birthday,
sag ich oftmals durch das ganze lange Jahr,
Happy Birthday, Happy Birthday,
bring ich immer wieder vielen Freunden dar.
18. Frühe Jahre
Und heute bin ich Deine große, kleine Schwester,
und ich Dein Freund, Dein bester!
Nimmst oft mich mit zum lauten Kiez,
treffen Freunde, tanzen, hören Beats!
17 b. But Then
The whole world is given to me,
Upon it I was born.
On it, I want to live,
I want to inhabit the whole world!
17 a. Doch dann
Die ganze Welt ist mir gegeben,
auf ihr wurd’ ich geboren.
Auf ihr, da will ich leben,
die ganze Welt will ich bewohnen!
16. Guzzen lügen nicht
Freunde können sich verbiegen,
Frauen auch betrügen,
doch was Guzzen so besticht:
Guzzen lügen nicht!
15. Eingeladen
Wir sind E I N G E L A D E N – und lassen unsere besten Freunde warten
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen wieder mal zu spät
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen einfach durch den Garten
Der Garten uns nicht gleich verrät…
14. Rituale
Der Wecker schreit wie ein Diktat,
Macht aus mir ein Ritual!
Aufstehen, fertig machen, arbeiten,
jeden Tag und immer wieder gleich…
13. Nachsicht
Werd nie sofort alles um mich rum kapieren,
Was in der Welt passiert, ist mir lange noch nicht klar!
Ich weiß – muss mich behaupten,
ich weiß – bekomm nichts geschenkt.
12 b. Freiheit
Titel-Alternativen: - Freiheit, die ich meine - Dann kam die Musik - So nicht Refrain beim 1. Mal melodisch anders, als beim 2. und 3. Mal Freiheit, die ich meine, ist Freiheit, die ich lebe! Freiheit, wie sie sein soll, ist Freiheit, die ich gebe! ! Freiheit, wie ich...
12 a. Freiheit
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe! !
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
11. Ich denk’ an Dich
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich
und weiß wirklich nicht warum!
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich,
noch immer haut Dein Lächeln mich voll um!
10 b. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
hab noch nie so viel geprahlt und gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
stell mich täglich dem Duell,
um Dünkel und Gehabe,
um Likes und Kommentare!
10 a. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
und hab noch nie so viel geprahlt und auch gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
Und stell mich täglich dem Duell,
um Eitelkeiten und Gehabe,
um Links und Likes, um Posts und Kommentare!
9. Tausend Kriege
Tausend Kriege ohne Siege,
wie viel kann die Welt ertragen?
Lauter Diebe stehlen uns die Liebe,
– Dein Herz könnt‘ mehr, als für Dich schlagen!
8. Uncle Jürgen for President
Hey Leute, wir können nicht nur sagen,
dass es so nicht weiter gehen kann.
Wir müssen selber etwas wagen,
und darum lasst jetzt mich mal ran…
7 a – d. Und so weiter…
Musik diktiert mein Leben, nichts, was mir mehr je hätt` gegeben.
Hab’ schon viel der Welt gesehen.
Konnte nie mit Geld umgehen, kam trotzdem stets von Ort zu Ort,
und ich mach’ so weiter und so fort…
6. Alte Freunde
Wenn ich Bilder alter Freunde seh`,
zurück in die Vergangenheit geh`,
Ja, das tut in meiner Seele weh!
Gefeiert, gesoffen, gehurt, sich versteh’n…
5. Ich steh dazu
Ich steh dazu, ich steh dazu,
trag das Ding und denk an mich!
In meiner Haut verewigt als Tatoo,
ich steh dazu – ich liebe Dich!
Ich kann, ich will, verliere mich…
Ich steh dazu – ich liebe Dich!
4. Blut und Verstand
Ihr seht die Welt mit völlig anderen Augen,
eure Haut bekennt sich schon zum anderen Glauben.
Für uns Moral, ist euch schon oft ein Grauen,
doch Fußball kann Verstand uns beider rauben.
3 b. As long
Slim bodies in the space,
Huge monster in the sea,
We imagine the cosmos,
Only earthly understanding is difficult …
3 a. So lang
Schlanke Körper im All,
riesige Monster im Meer,
wir stellen uns den Kosmos vor,
nur irdisches Verständnis fällt schwer…
2. Wie ein Magnet
Wie sie Ihren Körper dreht,
wenn sie auf Ihrer Bühne steht!
Wie sie sich präsentiert –
provokant und desinteressiert!
Ein Magnet, der illusioniert …
Diese Frau ist ein Magnet!
1. Sohn
Viele Deiner Vorsätze sind im Schnaps ersoffen,
wie lange noch macht das irgendwen betroffen?
Und doch – bist Du mein Sohn!
Geliebt, erzogen, verloren, vermisst,
und doch bist Du mein Sohn!