von Andreas Sutter | Allgemein
Besonderheiten dieses Textes: 1. Strophe = 10 Zeilen,
2 & 3 mit je 5 und Wiederholungen in den Zeilenanfängen
Ich hab’ schon viel gelesen,
viel gehört und viel geseh’n
doch als das mit uns passierte,
war ich überwältigt von diesem Geschehen!
Mein Welt fing an, sich ganz schnell zu dreh’n….
Wir beide reflektierten unsere Leben
und leckten alte Wunden
Du kamst, ich sah, wir siegten
nichts gesucht, doch viel gefunden
lang’ war ich niemand mehr so eng verbunden…
Liebe heisst auch Leiden
denn ich geh’ jeden Weg für Dich!
Früher schien der Mond nur finster
heute grinst er frech mich an
und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG?
Es ist, als fließt Dein Blut
gradwohl durch meine Adern
die ganze Welt nimmt uns in ihren Arm
Gefühle produzier’n sich ähnlich den Geschwadern
doch in den Wolken liest man “nie mehr hadern”!
Liebe heisst auch Leiden
denn ich geh’ jeden Weg für Dich!
Früher schien der Mond nur finster
heute grinst er frech mich an
und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***
Es ist, wie’s noch nie war
gradwohl fühl’ ich mich gut
Die ganze Welt hat uns in ihrem Blick
Gefühle schön und gut, doch niemals sind’s genug
doch in den Wolken glüht der Liebe Glut
Früher schien der Mond nur finster
heute grinst er frech mich an
und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***
heute grinst er frech mich an
und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***
und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***
… “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***
…”dran…”
***: CTG = Claus Theo Gärtner (alias Joseph Matula aus EIN FALL FÜR ZWEI / ZDF)
von Andreas Sutter | Allgemein
Die Frau, die ich suche,
weiß gar nicht, ob es sie gibt
Die Frau, die ich suche,
die mich und meine ganzen Macken
ersatzlos und ehrlich auf ewig dann liebt.
Die Frau, die ich suche,
wird schwer nur zu finden sein
Die Frau, die ich suche,
muss wissen, was sie wirklich will
doch dann lass’ ich sie gern’ herein
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand,
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
Die Frau, die ich suche
es muss sie einfach geben
Die Frau, die ich suche
Vielleicht sucht sie ja auch nach mir?
ich gäbe ihr dann meinen Segen
Die Frau, die ich suche,
ich weiss schon wie sie aussieht
Die Frau, die ich suche,
ein jeder wird ganz neidisch sein
weil sie nur mich so heftig liebt
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand, –
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
Die Frau, die ich suche,
sie will mir wohl entkommen
Die Frau, die ich suche,
sie weiss nicht, was ihr da entgeht!
Sie ahnt nicht die verlor’nen Wonnen …
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand, –
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
… nach Hause bringen
von Andreas Sutter | Allgemein
Dieses Duett sollte ein Gemeinschaftsprojekt mit Stephan Schleep aus Berlin (www.schleging-entertainment.de) werden, doch manchmal gibt es mehr Worte, als Noten …
Der Text ist also erstmal frei!
Dutt über die Glückseligkeit in einer Hund-Mensch-Freundschaft.
Grün = Hund / Orange = Mensch / Schwarz (Refrain) = zusammen
Du bist verdammt noch mal mein Kumpel
und das ist gut und soll so bleiben
denn wir beide woll’n Geschichten schreiben.
Ja, das ist verdammt ne fette Freundschaft
nichts and’res haben wir gewollt
als diese Premium-Version aus reinem Gold!
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
Es war verdammtes Glück für uns
als wir uns dann gefunden hatten
seitdem folgst Du mir wie mein eig’ner Schatten
Ja, da hat das Schicksal zugeschlagen
es war für uns ‘ne gute Wende
denn Du und ich ergeben prima Zustände
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
Du bist sofort mein Lieblingsmensch geworden
als ich zum ersten Mal Dich sah’
in diesem Tierheim wurde es mir klar!
Nein, kein an’drer, nur noch Du mein Mensch
Ich bleib’ bei Dir, seh nie zurück
Nie mehr in’s Heim, ja das ist einzig wahres Glück!
Ja, das ist verdammt ne fette Freundschaft
nichts and’res haben wir gewollt
als diese Premium-Version aus reinem Gold!
Es war verdammtes Glück für uns
als wir uns dann gefunden hatten
seitdem folgst Du mir wie mein eig’ner Schatten
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
– soooo gut!
von Andreas Sutter | Allgemein
Eine beauftragte Neubetextung einer Melodie für NADiA (alias Nadja Kossinskaja)
blau = Originaltext, Unterstreichungen = Hebungen! / Betonungen!
Strophe 1
Ich hab fast die ganze Welt umrundet, nur für Dich
Alles, was ich bin, alles, was ich hab’ und fühle,
ich ging meistens durch die falschen Straßen, Pech für mich.
alles, was ich brauch, alles teile ich mit dir.
Die meisten Männer waren so ok, eigentlich.
Nichts auf dieser Welt, nichts, was mir einfällt, ist stärker,
Doch was ich wirklich suchte, das bist Du, so an sich.
als dieses Band zwischen uns, dass immer zusammen uns hält
Chorus
Doch nach diesen doofen tausend kleinen Fehlern
Und für Dich, und für mich, und für uns
bin ich angekommen
gibt es keine Ferne
Doch nach diesen vielen blöden Nebenstraßen
Und für Dich, und für mich, und für uns
hast Du mich angenommen
strahlt endlose Wärme
Doch nach diesen vielen ungezählten leeren ach so langen Stunden
Jeden Tag, jede Nacht , jede Zeit – verbunden in Ewigkeit
Doch nach diesen vielen Fehlanzeigen haben wir uns nun gefunden
Jeden Tag, jede Nacht , jede Zeit – ich bin für Dich da
Strophe 2
Auf meinen frühen Wegen habe ich mich gern verirrt
Etwas ist in uns, etwas sagt zu uns: „Bleib bei mir!“
Das ewige Verlaufen, das hat mich total verwirrt
Etwas hört in uns, wenn die andre Seele weint.
Doch jetzt ist er da, der Start auf völlig neuen Wegen
Keine Wand der Welt, keine Zeit und keine Stürme
Doch jetzt ist er da, der beste Mann fürs ganze Leben
Nichts kann uns nehmen das Glück! Es lässt uns nie einsam zurück.
HINWEIS: Im Originaltext haben alle vier Zeilen der 1. Strophe 7 Hebungen. In der 2. Strophe hat die 1. Zeile 8 Hebungen, die Zeilen 2-4 wieder nur 7 Hebungen. In der Alternative zur 2. Strophe hat die letzte Zeile nur 6 Hebungen, alle anderen 7. Es sieht so aus, als ob eigentlich alle Strophenzeilen gleichmässig 7 Hebungen haben sollen, damit beide Strophen die gleiche Metrik aufweisen. So habe ich es in der Neubetextung dann auch angelegt.
von Andreas Sutter | Allgemein
Leider rieselt kein Schnee
Leise rieselt der Schnee
viel zu warm ruht der See
still und starr ruht der See
brenzelig knistert der Wald
weihnachtlich glänzet der Wald
Träume nicht, ~ es wird nicht kalt
Freue Dich, Christkind kommt bald
Bald ist wohlige Nacht
In den Herzen ist’s warm
Schein des Feuers erwacht
Chor der Engel erwacht
Sieh’ doch, wie heftig es brennt
Sor~~~~ge des Lebens ver~hallt:
Feuerwehr… ~ …Leute oh rennt!
Freue Dich, Christkind kommt bald
In der Welt wird es warm
Bald ist hei~~~~li~~~~~ge Nacht
groß wird Sorge und Harm
Chor der Engel er~~~~wacht
Liebe zum Leben verhallt
Sor~~ge des Lebens verhallt
ungenehm ~ wird es hier bald
Freu~~e Dich, Christkind kommt bald
altern.: unliebsam ~ wird es hier bald
Freu~e Dich, Christkind kommt bald
altern.: unmenschlich ~ wird es hier bald
Freu~~e Dich, Christkind kommt bald