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170. Ihr seid dran

Besonderheiten dieses Textes: 1. Strophe = 10 Zeilen,

2 & 3 mit je 5 und Wiederholungen in den Zeilenanfängen

 

 

Ich hab’ schon viel gelesen,

viel gehört und viel geseh’n

doch als das mit uns passierte,

war ich überwältigt von diesem Geschehen!

Mein Welt fing an, sich ganz schnell zu dreh’n….

 

Wir beide reflektierten unsere Leben

und leckten alte Wunden

Du kamst, ich sah, wir siegten

nichts gesucht, doch viel gefunden

lang’ war ich niemand mehr so eng verbunden…

 

Liebe heisst auch Leiden

denn ich geh’ jeden Weg für Dich!

Früher schien der Mond nur finster

heute grinst er frech mich an

und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…”    gesprochen? CTG?

 

Es ist, als fließt Dein Blut

gradwohl durch meine Adern

die ganze Welt nimmt uns in ihren Arm

Gefühle produzier’n sich ähnlich den Geschwadern

doch in den Wolken liest man “nie mehr hadern”!

 

Liebe heisst auch Leiden

denn ich geh’ jeden Weg für Dich!

Früher schien der Mond nur finster

heute grinst er frech mich an

und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…”   gesprochen? CTG? ***

 

Es ist, wie’s noch nie war

gradwohl fühl’ ich mich gut

Die ganze Welt hat uns in ihrem Blick

Gefühle schön und gut, doch niemals sind’s genug

doch in den Wolken glüht der Liebe Glut

 

Früher schien der Mond nur finster

heute grinst er frech mich an

und flüstert jeden Abend: “Ihr seid dran…”         gesprochen? CTG? ***

 

heute grinst er frech mich an

und flüstert jeden Abend:  “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***

 

und flüstert jeden Abend:  “Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***

“Ihr seid dran…” gesprochen? CTG? ***

 

…”dran…”

 

***: CTG = Claus Theo Gärtner (alias Joseph Matula aus EIN FALL FÜR ZWEI / ZDF)

169. Die Frau, die ich suche

Die Frau, die ich suche,

weiß gar nicht, ob es sie gibt

Die Frau, die ich suche,

die mich und meine ganzen Macken

ersatzlos und ehrlich auf ewig dann liebt.

Die Frau, die ich suche,

wird schwer nur zu finden sein

Die Frau, die ich suche,

muss wissen, was sie wirklich will

doch dann lass’ ich sie gern’ herein

 

Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,

sie muss mich zum Lachen und Weinen, –

sie muss mich um den Verstand,

und freitags nach dem Stammtisch

nach Hause bringen.

 

Die Frau, die ich suche

es muss sie einfach geben

Die Frau, die ich suche

Vielleicht sucht sie ja auch nach mir?

ich gäbe ihr dann meinen Segen

Die Frau, die ich suche,

ich weiss schon wie sie aussieht

Die Frau, die ich suche,

ein jeder wird ganz neidisch sein

weil sie nur mich so heftig liebt

 

Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,

sie muss mich zum Lachen und Weinen, –

sie muss mich um den Verstand, –

und freitags nach dem Stammtisch

nach Hause bringen.

 

Die Frau, die ich suche,

sie will mir wohl entkommen

Die Frau, die ich suche,

sie weiss nicht, was ihr da entgeht!

Sie ahnt nicht die verlor’nen Wonnen …

 

Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,

sie muss mich zum Lachen und Weinen, –

sie muss mich um den Verstand, –

und freitags nach dem Stammtisch

nach Hause bringen.

 

und freitags nach dem Stammtisch

nach Hause bringen.

 

… nach Hause bringen

168c. Gute Zeit

Dieses Duett sollte ein Gemeinschaftsprojekt mit Stephan Schleep aus Berlin (www.schleging-entertainment.de) werden, doch manchmal gibt es mehr Worte, als Noten …

Der Text ist also erstmal frei!

 

Dutt über die Glückseligkeit in einer Hund-Mensch-Freundschaft.

Grün = Hund / Orange = Mensch / Schwarz (Refrain) = zusammen

 

    

 

Du bist verdammt noch mal mein Kumpel

und das ist gut und soll so bleiben

denn wir beide woll’n  Geschichten schreiben.

Ja, das ist verdammt ne fette Freundschaft

nichts and’res haben wir gewollt

als diese Premium-Version aus reinem Gold!

 

Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit

zu vielem fähig, zu allem bereit

wenn Du an meiner Seite bist

dann ist es wie es ist

      – soooo gut!

 

Es war verdammtes Glück für uns

als wir uns dann gefunden hatten

seitdem folgst Du mir wie mein eig’ner Schatten

Ja, da hat das Schicksal zugeschlagen

es war für uns ‘ne gute Wende

denn Du und ich ergeben prima Zustände

 

Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit

zu vielem fähig, zu allem bereit

wenn Du an meiner Seite bist

dann ist es wie es ist

      – soooo gut!

 

Du bist sofort mein Lieblingsmensch geworden

als ich zum ersten Mal Dich sah’

in diesem Tierheim wurde es mir klar!

Nein, kein an’drer, nur noch Du mein Mensch

Ich bleib’ bei Dir, seh nie zurück

Nie mehr in’s Heim, ja das ist einzig wahres Glück!

 

Ja, das ist verdammt ne fette Freundschaft

nichts and’res haben wir gewollt

als diese Premium-Version aus reinem Gold!

Es war verdammtes Glück für uns

als wir uns dann gefunden hatten

seitdem folgst Du mir wie mein eig’ner Schatten

 

Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit

zu vielem fähig, zu allem bereit

wenn Du an meiner Seite bist

dann ist es wie es ist

      – soooo gut!

 

dann ist es wie es ist

      – soooo gut!

 

      – soooo gut!

167. Doch

Eine beauftragte Neubetextung einer Melodie für NADiA (alias Nadja Kossinskaja)

blau = Originaltext, Unterstreichungen = Hebungen! / Betonungen!

 

 

Strophe 1

Ich hab fast die ganze Welt umrundet, nur für Dich

Alles, was ich bin, alles, was ich hab’ und fühle,

 

ich ging meistens durch die falschen Straßen, Pech für mich.

alles, was ich brauch, alles teile ich mit dir.

Die meisten Männer waren so ok, eigentlich.

Nichts auf dieser Welt, nichts, was mir einfällt, ist stärker,

 

Doch was ich wirklich suchte, das bist Du, so an sich.

als dieses Band zwischen uns, dass immer zusammen uns hält

 

 

Chorus

Doch nach diesen doofen tausend kleinen Fehlern

Und für Dich, und für mich, und für uns

 

bin ich angekommen

gibt es keine Ferne

 

Doch nach diesen vielen blöden Nebenstraßen

Und für Dich, und für mich, und für uns

 

hast Du mich angenommen

strahlt endlose Wärme

 

Doch nach diesen vielen ungezählten leeren ach so langen Stunden

Jeden Tag, jede Nacht , jede Zeit – verbunden in Ewigkeit

 

Doch nach diesen vielen Fehlanzeigen haben wir uns nun gefunden              

Jeden Tag, jede Nacht , jede Zeit – ich bin für Dich da

 

 

Strophe 2

Auf meinen frühen Wegen habe ich mich gern verirrt

Etwas ist in uns, etwas sagt zu uns: „Bleib bei mir!“

 

Das ewige Verlaufen, das hat mich total verwirrt 

Etwas hört in uns, wenn die andre Seele weint.

 

Doch jetzt ist er da, der Start auf völlig neuen Wegen

Keine Wand der Welt, keine Zeit und keine Stürme

 

Doch jetzt ist er da, der beste Mann fürs ganze Leben

Nichts kann uns nehmen das Glück! Es lässt uns nie einsam zurück.

 

HINWEIS: Im Originaltext haben alle vier Zeilen der 1. Strophe 7 Hebungen. In der 2. Strophe hat die 1. Zeile 8 Hebungen, die Zeilen 2-4 wieder nur 7 Hebungen. In der Alternative zur 2. Strophe hat die letzte Zeile nur 6 Hebungen, alle anderen 7. Es sieht so aus, als ob eigentlich alle Strophenzeilen gleichmässig 7 Hebungen haben sollen, damit beide Strophen die gleiche Metrik aufweisen. So habe ich es in der Neubetextung dann auch angelegt.

166. aus LEISE RIESELT DER SCHNEE wird LEISE WANDELT DAS KLIMA

Leider rieselt kein Schnee

Leise rieselt der Schnee

viel zu warm ruht der See

still und starr ruht der See

brenzelig knistert der Wald

weihnachtlich glänzet der Wald

Träume nicht, ~ es wird nicht kalt

Freue Dich, Christkind   kommt   bald

Bald ist wohlige Nacht

In den Herzen ist’s warm

Schein des Feuers erwacht

Chor der Engel  erwacht

Sieh’ doch, wie heftig es brennt

Sor~~~~ge  des Lebens ver~hallt:

Feuerwehr… ~ …Leute oh rennt!

Freue Dich,   Christkind kommt bald

In der Welt wird es warm

Bald ist  hei~~~~li~~~~~ge   Nacht

groß wird Sorge und Harm

Chor der Engel  er~~~~wacht

Liebe zum Leben verhallt

Sor~~ge des Lebens verhallt

ungenehm ~ wird es hier bald

Freu~~e Dich,   Christkind   kommt bald

altern.: unliebsam ~ wird es hier bald

                  Freu~e    Dich,        Christkind   kommt bald

altern.: unmenschlich ~ wird es hier bald

                   Freu~~e    Dich,             Christkind   kommt bald

Nr. 164. Klassenzimmer

In uns`rem Klassenzimmer, da war’s nicht immer schön

die einen mussten nur mal raus, die and’ren Kreide holen geh’n

Natürlich wurde auch gelacht

tatsächlich auch mal nachgedacht

doch unter’m Strich

nahm was mit

ich frag’ jetzt Dich

war’n wir verrückt?

 

Wir sollten so viel lernen

und hatten doch noch gar nichts vor

ich konnte nicht lernen, musste nur schwärmen

in  Reihe zwei von vorn die Blonde wars, auf die ich schwor

 

In unsr’m Klassenzimmer, da war’s ganz oft sehr laut

Doch immer dacht’ ich nur an sie, und das war meistens recht versaut

Ob Sie davon wohl etwas ahnte?

Kein Plan, was mit ihr noch schwante …

Total verknallt

mental bankrott

Gefühl verhallt

ich wurd’ bekloppt

 

Wir sollten so viel lernen

und hatten doch noch gar nichts vor

ich konnte nicht lernen, musste nur schwärmen

in  Reihe zwei von vorn die Blonde wars, auf die ich schwor

 

In uns’rem Klassenzimmer trug sich so manches zu

die einen waren konzentriert, die and’ren kamen nie zur Ruh’

Der Lehrer immer vorne stand

mit viel Verzweiflung in der Hand

er war gestresst

wir war’n gechillt

er gab hi best

wir waren wild

 

Wir sollten so viel lernen

und hatten doch noch gar nichts vor

ich konnte nicht lernen, musste nur schwärmen

in  Reihe zwei von vorn die Blonde wars, auf die ich schwor

 

In uns’rem Klassenzimmer so einiges passiert

In uns’rem Klassenzimmer gab’s keinen Überblick 

von wenigen wurd’ viel sinniert und hinten gar nichts mehr kapiert

Das Chaos wuchs und es gedieh

man las, man sprach und einer schrie

ich kam kaum klar

wie and’re auch

und dann wurd’s wahr

wir lösten uns auf …

 

ich kam kaum klar

wie and’re auch

und dann wurd’s wahr

wir lösten uns auf …

 

und dann wurd’s wahr

wir lösten uns auf …

 

wir lösten uns auf …

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