von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Rock /Pop, Singer-Songwriter
Note 3 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“
- Strophe mit 8 Zeilen
Wir hatten so viel vor
und wollten noch mal starten
die Welt lag uns zu Füßen
wir konnten’ s überhaupt gar nicht erwarten
Was ist denn bloß passiert?
Was hab`n wir falsch gemacht?
Wir wussten, was wir wollten
und hab’n trotzdem zu wenig nachgedacht
Refrain
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
- Strophe mit 8 Zeilen
Was können wir nun tun?
Kann man es reparier’n?
So kann es doch nicht bleiben
Verdammt noch mal was muss denn jetzt passier’n?
So wie es werden sollte,
ja können wir das schaffen?
Bevor wir wieder scheitern:
Die Liebe schafft man nicht mit scharfen Waffen….
Refrain
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
- Strophe mit 4 Zeilen
Wie es wohl weiter geht,
wir beide wissen’s nicht!
was in den Sterne steht
vielleicht kommt das für uns ja nie an’s Licht…
Refrain – auslaufend
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
das ging ganz schön daneben… …ganz schön daneben… …daneben…
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR vorgesehen, kam aber coronabedingt nicht zum Einsatz und ist nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus, / in dem ich lange nicht mehr war
ein Haus, in dem man mich erwartet / und das ist einfach wunderbar
Dort wohnen tolle Menschen, / die man auch Familie nennt
sie warten neben einem Baum, / an dem jetzt jede Kerze brennt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Strophe 2
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus / das langsam immer größer wird
Der Weg noch weit, der Schnee sehr tief, / und auch die Kälte bitter klirrt
Ganz unbeirrt ich stetig / auf mein weites Ziel zugehe
doch dann ich durch das Schneegestöber / die alte Haustür endlich sehe
Bridge
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Strophe 3
Dann steh’n sie da, die Eltern und Geschwister / und strecken ihre Arme aus
Es ist ein großer Augenblick / wenn Weihnachten wir sind zu Haus’!
Hier haben tolle Menschen / den vertrauten Tisch gedeckt
mit ihrer Herzlichkeit und Wärme / die Liebe aller aufgeweckt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Bridge als Outro
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Weisst Du, wie viel ich heute wirklich nur an Dich gedacht hab’?
Dass ich heul’ und Sehnsucht in mir trag’?
Dass ich an so vielen Tagen wissen möchte, wie’s Dir geht?
Denn ich frag’ mich, wer mich sonst so gut versteht?
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
Weisst Du, was das Mädchen auf der and’ren Straßenseite denkt?
Wem sie grad’ ihr ganzes Denken schenkt?
Hast Du jemals schon gezählt, wie oft im Jahr Du glücklich bist?
Und warum die große Sorge Hirn zerfrisst?
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
Komm’ mein Freund, noch haben wir die Lust und auch genügend Zeit!
Lass’ uns wachsam sein und stets bereit,
all die Fragen noch zu finden, die uns sonst im Wege steh’n,
denn wir woll’n doch weiter als die and’ren seh’n!
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
sonst wär’s das SCHADE daran!
…das SCHADE daran!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht – daher nicht verfügbar!
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
Fremde Länder zieh’n mich immer an
Ob nach Paris, nach London, Amsterdam
In den Ländern such’ ich Glück
irgendwann find ich zurück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Meine Träume können mich verwirr’n
in meinen Träumen kann ich mich verirr’n
träumend bin ich ganz allein
wach’ ich auf, fällt mir dann ein:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Showtime, Zirkus oder die Magie
beweg’ mich gern’ in meiner Fantasie
altern.: begeb’ mich gerne in meine Fantasie
altern.: ich tauch’ gern’ ab in meine Fantasie
doch ich kehr’ danach zurück
Heimat ist mein ganzes Glück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
von Andreas Sutter | Allgemein, Hymne, Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Nicht abgenommene Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht; da dieser Text aber der abgenommen Version (149b.) recht ähnlich ist, bedarf eine Auswertung der Abstimmung mit dem Auftraggeber.
Strophe 1
Du und ich und er und sie, wir alle leben hier
Heimat ist für jeden von uns Lebenselixier
Ob reich, ob arm, ob schwarz, ob weiss
altern.: Ob klug, ob träg, ob arm, ob Scheich
in uns’rer Heimat sind wir alle gleich!
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Strophe 2
Hier und da und einst und jetzt, wir fühlen uns hier wohl
nicht nur geile Feiermeile auch ein Ruhepol
Wir lieben, leben, trinken gern’
Der Streit, der Neid, die Missgunst ist uns fern!
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Bridge
Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir
ist unser Platz, das beste Revier
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Bridge
Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir
ist unser Platz, das beste Revier
ist unser Platz, das beste Revier, – das beste Revier – beste Revier…
von Andreas Sutter | Allgemein, Hymne, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Wir lebten glücklich, haben uns auch mal gesorgt,
doch das gehört dazu
wir lebten friedlich, hatten alle uns’re Ruh’
doch waren uns’re Leben nur geborgt
Was einmal war, ist jetzt total verdreht
ganz plötzlich Vieles nicht mehr geht
seit dem ein Virus uns im Weg uns steht…
Was sind schon zwei Meter?
Gegen Freundschaft über Jahre?
Die Party schieben wir auf später,
zu Hause bleiben statt zur Bahre!
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
Wir lassen uns nicht unterkriegen,
wir halten Abstand, werden siegen!
Was sind schon zwei Meter?
Es war so einfach, haben uns so wohl gefühlt
und das war auch ok
wir lebten sorglos ohne Schmerzen, nichts tat weh
doch irgendwas hat sich dann abgekühlt
Was einmal war, ist jetzt total verdreht
ganz plötzlich Vieles nicht mehr geht
seit dem ein Virus uns im Weg uns steht…
In Zeiten wie diesen – zwei Meter ein Dreck,
wir drehen es um: WIR werden für den Virus der Schreck!
Was sind schon zwei Meter?
Gegen Freundschaft über Jahre?
Die Party schieben wir auf später,
zu Hause bleiben statt zur Bahre!
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
Wir lassen uns nicht unterkriegen,
wir halten Abstand, werden siegen!
Was sind schon zwei Meter?
In Zeiten wie diesen – zwei Meter ein Dreck,
wir drehen es um: WIR werden für den Virus der Schreck!
wir drehen es um: WIR werden für den Virus der Schreck!
…WIR werden für den Virus der Schreck!