von Andreas Sutter | Allgemein, Duett, Interpret m/w, Interpret männlich, Interpret weiblich, Rap, Rock /Pop
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Intro / Refrain
Lieber Gott, so geht das nicht –
so geht das nicht weiter!
Lieber Gott wir brauchen Dich –
wir brauchen Dich und keinen goldenen Reiter!
Strophe 1
Herr Gott, Du musst jetzt eigentlich was tun
Ja Deine Kompetenzen braucht die Menschheit nun
Herr Gott, jetzt komm doch endlich mal zu uns hier runter
aus Deinem so heil’gen Himmelsbunker
Strophe 2
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
Interlude
Jetzt hol’ ihn zu Dir, jetzt halte ihn auf
Jetzt komm in die Pötte und hab’ mal ‘n Lauf!
Nein, unser Gott, der hat verloren
kam nicht mal gegen Putin an
was macht denn einen Gott aus,
wenn er das nicht mal kann?
Strophe 3
Herr Gott, wo bist Du denn jetzt nur geblieben?
Hier werden die Menschen brutal misshandelt, ermordet, vertrieben!
Herr Gott, wie kann man das denn jetzt noch übersehen,
wer soll denn Deine Ignoranz versteh’n?
Intro / Refrain
Lieber Gott, so geht das nicht –
so geht das nicht weiter!
Lieber Gott wir brauchen Dich –
wir brauchen Dich und keinen goldenen Reiter!
Intro / Refrain
Lieber Gott, so geht das nicht –
so geht das nicht weiter!
Lieber Gott wir brauchen Dich –
wir brauchen Dich und keinen goldenen Reiter!
Lieber Gott wir brauchen Dich –
wir brauchen Dich und keinen goldenen Reiter!
… und keinen goldenen Reiter!
© Andreas A. Sutter, 42555 Velbert-Langenberg, Juni 2022
von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret männlich, Rap, Schlager, Singer-Songwriter
Note 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“
Strophe 1
Ich bau’ mir nun ein großes Haus
mit fünfundzwanzig Zimmern und ‘ner Bar
da leb’ ich dann ganz wild in Saus und Braus
und find das alles wirklich wunderbar.
kurzes Interludium
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
Refrain 1
Wir ha’m Zuviel des Guten
und wollen immer mehr
wer unser Hemd genäht, hat’s wirklich schwer
für uns’ren Luxus müssen and’re bluten!
Ja wir haben echt gedacht, nur wir sind die Guten
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Strophe 2
Ich mag den Fun und geb’ gern’ Gas
beim Essen, Trinken, Leben, ja mein Lifestyle
nur ganz weit vorne gibt es richtig Spaß
ich nehm’ mir gerne einfach meinen Anteil
kurzes Interludium
Ich sollt’mal denken, reflektieren
was nun überhaupt nicht zu mir passt
Ich hab’ total verlernt mich zu genieren
so manchen gibt es, der mich dafür hasst
Refrain 2
Beherrschen ist ein Fremdwort
Genügsamkeit ein Nogo
die Lebensbühne, das ist unser Ort
wir lieben und wir leben uns’ re Show
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
… ganz einfach viel zu schwer
*: KP = Kurze Pause 😉
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Rap, Singer-Songwriter
Strophe 1
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt.
Die meisten der Beratungen,
die meine Stimmung arg vergrellten,
verstand ich als Erwartungen,
die schlaue Spießer an mich stellten.
Ich baute mir ein and’res Leben
und taufte es ganz selbstbewusst “Die Wahrheit”.
Freiraum satt sollt’s für mich geben,
für mich der wichtigste Entscheid.
Refrain
Dann kamst Du mit dem Spiegel an
vor meine Nase hast Du ihn gehalten.
Du sagtest: Jetzt bist Du mal dran
jetzt hör’ mal auf, Dich selber zu verwalten.
Ich sah es ein und stieg da aus
um Deinen Weg mit Dir zu geh’n
ich fühle mich bei Dir zu Haus’
Dein Charisma – mein Empathogen
Bridge
Du bist ein Phänomen
-hab’ das noch nie erlebt-
aus Fleisch und Blut und Empathogen…
Strophe 2
Allein nur ich war mir noch wichtig
vergaß ganz viel vom Drumherum
Nur dieser Kurs war für mich richtig
durch Dich erkannt’ ich: das war dumm!
Damals kamst Du an den Weg
der Dich ermahnt: Bloß hier nicht rein!
In Sichtweite ein Typ da steht –
ich winkt Dir zu, bin ganz allein’…
So trafen wir uns ohne Plan
und standen erstmal überfordert da
dann fühltest Du mir auf den Zahn
und einiges wurd’ uns dann klar…
Strophe 3
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
In Deinen Augen les’ ich gerne
von Deiner Art die Welt zu seh’n
es gibt da Liebe, Glaube, Wärme
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
Outro
…ein Phänomen…
…Fleisch und Blut…
…und Empathogen…
…Empathogen… …Empathogen… …Empathogen…
blau = Wörtliche Rede – stimmlich zum Erzähltext absetzen!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, mit ergänzender Sprechstimme, Rap, Rock /Pop, Singer-Songwriter
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Strophe 1
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
Die meisten der Beratungen
die meine Stimmung arg vergrellten
verstand ich als Erwartungen
die schlaue Spießer an mich stellten
Refrain 1
Ich baute mir ein and’res Leben
und taufte es ganz selbstbewusst “Die Wahrheit”.
Freiraum satt sollt’s für mich geben,
für mich der wichtigste Entscheid.
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Strophe 2
Allein nur ich war mir noch wichtig
vergaß ganz viel vom Drumherum
Nur dieser Kurrs war für mich richtig
durch Dich erkannt’ ich: das war dumm!
Damals kamst Du an den Weg
der Dich ermahnt: Bloß hier nicht rein!
In Sichtweite ein Typ da steht
ich winkt Dir zu, bin ganz allein’…
Refrain 2
So trafen wir uns ohne Plan
und standen erstmal überfordert da
dann fühltest Du mir auf den Zahn
und einiges wurd’ uns dann klar…
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Strophe 3
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
In Deinen Augen les’ ich gerne
von Deiner Art die Welt zu seh’n
es gibt da Liebe, Glaube, Wärme
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Outro
von Deiner Art die Welt zu seh’n
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
von Deiner Art die Welt zu seh’n
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
…es zu versteh’n.
…versteh’n.
blau = Wörtliche Rede – stimmlich zum Erzähltext absetzen!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR vorgesehen, kam aber coronabedingt nicht zum Einsatz und ist nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus, / in dem ich lange nicht mehr war
ein Haus, in dem man mich erwartet / und das ist einfach wunderbar
Dort wohnen tolle Menschen, / die man auch Familie nennt
sie warten neben einem Baum, / an dem jetzt jede Kerze brennt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Strophe 2
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus / das langsam immer größer wird
Der Weg noch weit, der Schnee sehr tief, / und auch die Kälte bitter klirrt
Ganz unbeirrt ich stetig / auf mein weites Ziel zugehe
doch dann ich durch das Schneegestöber / die alte Haustür endlich sehe
Bridge
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Strophe 3
Dann steh’n sie da, die Eltern und Geschwister / und strecken ihre Arme aus
Es ist ein großer Augenblick / wenn Weihnachten wir sind zu Haus’!
Hier haben tolle Menschen / den vertrauten Tisch gedeckt
mit ihrer Herzlichkeit und Wärme / die Liebe aller aufgeweckt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Bridge als Outro
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager, Schlager volkstümlich
Modifikation von Nr. 145. Bis es besteht als Neubetextung des Liedes
“Tanz im Wind” für Cem Özcakir alias Cem Atalay
Strophe 1
Mein Weg zu Dir war weit, ( – ) es brauchte lange Zeit
All’ das war es mir wert – nichts von dem verkehrt
Ich wusste es schon als Kind
es war alles vorbestimmt
Hey ich bin jetzt endlich da (Zeilenüberleitung!)
da, wo Du gewartet hast (Zeilenüberleitung!)
Refrain
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
Strophe 2
Lang’ hab’ ich gesucht und oft dabei geflucht
doch dann hab’ ich’s geschafft, bei Dir tank’ ich jetzt Kraft
Im Grunde war mir klar
irgendwann wird’s wahr!
Komm’ wir beide geh’n jetzt hin (Zeilenüberleitung!)
hin wo es am schönsten ist! (Zeilenüberleitung!)
Refrain
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
es kommt und geht
bis es besteht!
bis es besteht!
…besteht!