von Andreas Sutter | Interpret männlich, Karnevlas-Lied, Kategorie Ballermann Schlager, Schlager, Schlager volkstümlich
Alles an Dir raubt mir meinen Atem,
ich kann und will nicht länger auf Dich warten!
Du bist der größte Hit in meinem Leben
mehr kann es für mich nicht mehr geben
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
bleib’ bei mir und komm’ doch mit
bleib’ bei mir, geh’ nie zurück!
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
Alles an Dir macht mich schier verrückt
von Anfang an hast Du mich sehr beglückt!
Ja ohne Dich da würd’ ich sicher sterben
komm’ lass’ uns einfach glücklich werden!
Bridge 1
Du bist so erogen und wunderschön
– keiner kann Dir widersteh’n…
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
bleib’ bei mir und komm’ doch mit
bleib’ bei mir, geh’ nie zurück!
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
Alles an Dir macht mich völlig kirre
an Deinem Anblick ich mich ganz verwirre
die Welt, sie bleibt für mich ganz sicher steh’n
wenn wir uns nicht mehr wieder seh’n
Bridge 2
kein doofes Schwein sagt jemals bei Dir nein
– Ja das ist schon fast gemein
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
bleib’ bei mir und komm’ doch mit
bleib’ bei mir, geh’ nie zurück!
Vaaalentina,
Du bist so prima, Du bist die Oberliga
Bridge 1 & 2
Du bist so erogen und wunderschön
kein doofes Schwein sagt jemals bei Dir nein
– keiner kann Dir widersteh’n…
– Ja das ist schon fast gemein
– Ja das ist schon fast gemein
…schon fast gemein
…gemein
Vaaalentina!
von Andreas Sutter | Allgemein, Duett, Interpret männlich, Interpret weiblich, mit ergänzender Sprechstimme, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Untertitel: Eine kleine Liebesgeschichte Duett mit Erzählstimme
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Er
Als Weihnachtsmann hab ich’s nicht leicht
das ganze Jahr leb’ ich allein’.
Ein Gedanke durch den Kopf mir schleicht:
Will Frau Holle auch nicht mehr alleine sein?
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
So zieht er los und faßt sich Mut
klingelt an, zieht seinen Hut
Mit großen Augen steht Frau Holle da
und sagt auf seine Frage: “Ja”!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Sie
Ach Weihnachtsmann, Du hast ja recht,
im Grunde geht’s uns beiden gut,
nur immer ganz allein, das ist schon schlecht,
etwas Gesellschaft da uns schon was Gutes tut!
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
Ihre Krempel sie zusammen schmeißen
und sich als Paar willkommen heißen.
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Outro (ggf. gesprochen)
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Ja die Tiere des Herrn Weihnachtsmann
zeigen, was ein Rentier alles kann.
Mit viel Kraft zieh’n sie den Weihnachtsschlitten,
oft sitzt noch wer auf ihren Rücken!
Auch fliegen muss das Rentier können,
kaum eine Pause sie sich gönnen.
Deswegen sie sich auf den Stammtisch freu’n,
um sich mal sorglos zu zerstreu’n
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
Ein Likörchen, Schnaps und Bier
dazu ‘ne Frikadelle gönnt sich jedes Tier
Dann wanken sie nach Hause
was war das für ‘ne schöne Pause
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
Noch verschlafen ruft ein neuer Tag
und die Arbeit wird jetzt wieder hart
Auch verkatert müssen alle ran
zu dienen dem Herrn Weihnachtsmann
denn dieser kennt da kein Pardon
und weist sie an in seinem Jargon
Euer Pausen-Stammtisch, der war gestern
an die Arbeit Brüder und Schwestern!
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager
Heute hab’ ich Dich geseh’n
doch Du hast wieder nichts bemerkt.
Die Kreuzung hast Du überquert
zum Supermarkt wolltest Du geh’n.
Refrain:
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
Immer seh’ ich Deine Tür,
wenn ich aus meinem Fenster seh’
und jedes Mal tut es mir weh,
ach man, ich kann doch nichts dafür…
Bridge:
Jedes Opfer würd’ ich bringen,
doch Liebe kann man nicht erzwingen…
Refrain:
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
Bridge:
Jedes Opfer würd’ ich bringen,
doch Liebe kann man nicht erzwingen…
Doch Liebe kann man nicht erzwingen…
… nicht erzwingen…
***: Das Wort “(Brief-)Marken” finde ich hier besser, bin mir nur nicht sicher, ob es auch sinngemäß verstanden wird…?!?!?
von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager
exkl. vergeben, da Auftrags-Text für Andreas Ortner alias Andi O. (www.andi-o.de)
1/1 Ich kenn’ Dich schon als kleines Mädchen
1/2 und Du mich noch als Bub.
1/3 Wir trafen uns im kleinen Lädchen,
1/4 Dein Blick war immer listig klug.
1/5 All das, wie lang ist es schon her?
1/6 Ich mochte Dich schon damals sehr!
1/7 Wir waren jung, ganz unbeschwert,
1/8 nichts war gelogen – nichts verkehrt
Refrain
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
2/1 Dann kam die Liebe mit in das Spiel,
2/2 wir hatten Großes vor!
2/3 Die Welt uns beiden so sehr gefiel,
2/4 ein Leben lang war, was ich schwor.
2/5 Die Ehe war das gold’ne Band,
2/6 was unzertrennlich uns verband.
2/7 Da war der Traum und uns’re Triebe
2/8 das Fundament war – wahre Liebe!
Refrain
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Wann habe ich das letzte mal gelacht?
Wann habe ich das letzte mal gelacht?
…das letzte mal gelacht?
…gelacht?