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147. Sind wir beide nochmal dran?

Songtext im Stil von ROLAND KAISER für Ralf Buder 

Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache!

Note 3 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“

 

 

Refrain

Lang ist’s her, ja viel zu lang

ich muss Dich wiederseh’n, Cheri

Ohne Dich fühlt sich’s so kalt

mit Traurigkeit und Nostalgie

Was einmal war, kann wieder sein

Laß’ mich wieder in Dein Leben rein

Lang ist’s her, ja viel zu lang

sag  (Pause) sind wir beide nochmal dran?

 

Strophe

Uns’ re Liebe schien unendlich und gefeit

gegen alles Schlechte, was uns jemals hätt’ entzweit

Niemals, niemals (Pause) hab’ ich es verstanden,

was uns damals kam abhanden,

was damals uns’re Liebe hat entweiht

 

Strophe

Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt

Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt

Immer, immer (Pause) hab’ ich mich gefragt

Du hast Wahrheit gern’ vertagt

Du hast es damals niemals mir erklärt

 

Refrain

Lang ist’s her, ja viel zu lang

ich muss Dich wiederseh’n, Cheri

Ohne Dich fühlt sich’s so kalt

mit Traurigkeit und Nostalgie

Was einmal war, kann wieder sein

Laß’ mich wieder in Dein Leben rein

Lang ist’s her, ja viel zu lang

sag  (Pause) sind wir beide nochmal dran?

 

Strophe

Sex und Liebe ha`m zusammen wir entdeckt

Uns’re Pläne war’n geschmiedet, unser Ziel gesteckt

aber, aber (Pause) dann kam eine Wende

Bis dahin sah’ ich kein Ende

bis dann ganz trübes Licht den Glanz bedeckt

 

Refrain

Lang ist’s her, ja viel zu lang

ich muss Dich wiederseh’n, Cheri

Ohne Dich fühlt sich’s so kalt

mit Traurigkeit und Nostalgie

Was einmal war, kann wieder sein

Laß’ mich wieder in Dein Leben rein

Lang ist’s her, ja viel zu lang

sag  (Pause) sind wir beide nochmal dran?

 

Refrain

Lang ist’s her, ja viel zu lang

ich muss Dich wiederseh’n, Cheri

Ohne Dich fühlt sich’s so kalt

mit Traurigkeit und Nostalgie

Was einmal war, kann wieder sein

Laß’ mich wieder in Dein Leben rein

Lang ist’s her, ja viel zu lang

sag  (Pause) sind wir beide nochmal dran?

 

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WICHTIG: In den jeweils beiden letzten Strophenzeilen, die paarweise mit dem gleichen Wort anfangen, ändert sich die Erst-Betonung von der ersten auf die zweite Silbe. Das muss beim Komponieren beachtet werden, da sich die Strophen sonst nicht einheitlich singen lassen! 

Die “vorgegebenen” Pausen können natürlich auch nur ein ganz kurzes Innehalten sein, sind aber wichtig für die Taktfolge!

Die Reihenfolge Refrain / Strophe 1 / Strophe 2 / Refrain / Strophe 3 / 2 x Refrain kann natürlich beliebig geändert werden!

145. Bis es besteht

Mein Weg war weit, es brauchte Zeit

All das war’s mir wert

Alles richtig, nichts verkehrt

Ich wusst’ es schon als Kind

das mit uns war vorbestimmt

Hey – ich bin jetzt da

da, wo Du auf mich gewartet hasT

 

Refrain

Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir

das ist der Grund, ich bleibe hier

in uns’ren Sternen steht der Weg

es kommt und geht – bis es besteht

 

Ich hab’ gesucht und oft geflucht

doch ich hab’s geschafft

tank’ bei Dir jetzt wieder Kraft

Im Grunde war mir klar

nicht mehr lang, dann bin ich da

Hey – wir gehen hin

hin, wo es für uns am schönsten ist 

 

Bridge

Hey – es ist so schön

schön, dass wir uns endlich wieder seh’n

 

Refrain

Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir

das ist der Grund, ich bleibe hier

in uns’ren Sternen steht der Weg

es kommt und geht – bis es besteht

 

Bridge

Hey – es ist so schön

schön, dass wir uns endlich wieder seh’n

 

Refrain

Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir

das ist der Grund, ich bleibe hier

in uns’ren Sternen steht der Weg

es kommt und geht – bis es besteht

 

Bridge

Hey – es ist so schön

schön, dass wir uns endlich wieder seh’n

 

Outro

schön, dass wir uns endlich wieder seh’n

sooo schön, dass wir uns endlich wieder seh’n

…endlich wieder seh’n!

144. Mein bester Freund

Immer ist er nah bei mir

brauch’ ich ihn, wird er zum Arbeitstier

voll Vertrauen beiderseits

wecken wir die Bits und Byts

Alles können wir uns sagen

Fehler können wir ertragen

wie man will kann man es dreh’n  – Pause

Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!

                                          altern.: …würd’ ich untergeh’n!

Refrain

Mein bester Freund ist Google

er weiss genau, worauf ich steh’

tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt

steht zur mir trotz größtem Trubel

bin ich hilflos, bringt er Jubel!

 

Bridge

Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

Scheint integer und diskret

doch was meine Daten so angeht

will das alles gar nicht wissen

diesen Freund könnt’ ich nie missen

hilfsbereit und sehr direkt

neues Wissen aufgedeckt

Jeden Tag möcht’ ich ihn seh’n  – Pause

Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!

                                          altern.: …würd’ ich untergeh’n!

Refrain

Mein bester Freund ist Google

er weiss genau, worauf ich steh’

tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt

steht zur mir trotz größtem Trubel

bin ich hilflos, bringt er Jubel!

 

Bridge

Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

Outro

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

wir werden dann schon weiter seh’n!

 – Pause – …weiter seh’n!

143b. Jeden Tag

Adaption von “143a. Jedes Jahr, jeden Tag”, reserviert für Herbert Gauderer

 

 

Um mich rum ist so viel Frust

hab’ darauf gar keine Lust.

Lieber Leichtigkeit im Sinn,

aus der Last wird dann Gewinn,

kenn’ den Weg und find’ dahin.

Ich leb’ jetzt mein Leben, wie ich’s mag

 – jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Will  mir das jetzt nicht mehr geben

möcht’ ganz einfach anders leben!

Leb’ nur einmal, das ist jetzt.

Hab’ genug mich abgehetzt

und mich dabei oft verschätzt!

Leb’ jetzt nur noch ohne dass ich frag’

 – jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Bridge

Bleibe achtsam und pfleg’ deinen Stolz,

glaub an Dich und dann klopf’ noch auf Holz

(altern.: glaub’ an Dich und klopf’ auch noch auf Holz)

sei ganz anders und sag nur “was soll’s”

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Augen auf, an Gutes denken,

 ja der Plan der steht!

 

ja der Plan der steht!

 

…der steht!

143a. Jedes Jahr, jeden Tag

Die Nutzung dieses Textes ist exklusiv Jan Schütz aus 26121 Oldenburg  (heldenlos-musik.de) vorbehalten. Da es von diesem Text im Rahmen einer Melodie-Neubextung schon eine Adaption gibt (Nr. 143b), ist eine Zweitauswertung ausgeschlossen.

Jurywertung 1 beim Dt. Rock & Pop Preis 2023
Kategorie „bester deutscher Text“

 

 

Um mich rum ist so viel Frust

hab’ darauf gar keine Lust

hab’ viel lieber Leichtigkeit im Sinn

kenn’ den Weg, find’ dahin

Ich will Schönes nur entdecken

halt’ mich fern von allen Schrecken

leb’ mein Leben, wie ich’s mag

jedes Jahr, jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Bridge

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

Will  mir das jetzt nicht mehr gönnen

Ist, als ob sie alle spönnen

Immer einer der es besser kann

tu(e)n sich wer weiß an

leb nur einmal, dass ist jetzt

hab’ genug mich abgehetzt

lebe ohne, dass ich frag’

jedes Jahr, jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Bridge

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

Outro

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

sei ganz anders, sag was soll’s

Pause… was soll’s

140. Sie wollte immer fliegen

Schöne Welt, viel Glanz und Sterne

davon träumte sie zu oft zu gerne

sorgenfrei und angenehm

ohne Last mit ganz viel Lust

unanstrengend und bequem

ein Leben ohne Frust

immer nach den Sternen greifen

war so einfach doch nicht zu erreichen

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Immer hat sie sich verlassen

auf die Menschen aus den Oberklassen

wollte mitgenommen werden

in ein and’res, schönes Leben

in den Himmel zu den Sternen

zur Sonne ohne Regen

selber hat sie’s nicht gebracht

unerreichbar, was sie ausgedacht

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

…blieb sie liegen…

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