von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Musik: Stefano Maggio
Text: Ilona Boraud, Andreas Sutter, Stefano Maggio
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Hey Leute, ich verrate Euch mal was: ich kann zaubern (gesprochen)
Strophe 1:
Ich zauber meine liebe Oma fit.
Simsalabim – wir gehn Inliner fahr’n.
Zum Nachtisch jeden Tag Bananensplit
Simsalabim – ich hab’ Geld, muss nie spar’n.
Bridge:
Simsalabim – ich hab’ Geld, muss nie spar’n.
SALABIM, SALABIM, jeder glaubt, dass ich spinn’
SALABIM SALABIM, ich grins und fass mich an’s Kinn
SALABIM SALABAM, denn ich weiss was ich kann
SALABIM SALABAM SALA OOOOOOOO
Refrain/Bridge ist deutlich näher an den Ursprungsversionen dran, als hier schriftlich wiedergegeben!
Refrain:
SIMSALABIM, SHANANANA
SIMSALABIM, HOKUS POKUS HURRA!
SIMSALABIM, manchmal mach ich nur Krach
SIMBALABIM, Zaubern macht Riesenspaß
Strophe 2:
Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum
Simsalabim – Alle Freunde sind hier.
Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.
Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.
Special:
Wenn ich mal traurig bin, dann zaub’re ich mich fröhlich,
denn wenn man zaubern kann ist alles möglich!
Finale:
1,2,3, Zauberei!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er braucht gegen die Kälte kein Gefieder,
doch fehlen ihm ja meistens seine Glieder
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er macht sich gar nichts aus der Kälte,
doch in die Stube darf er nicht hinein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Strophe 2
Es gibt da gute Gründe,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Ihm niemals jemand mal den Pelz anzünde
und er gerät nie in Gefahr der Sünde
Es gibt da gute Gründe
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Doch weil er ja nicht laufen kann
ist er des nachts da draußen stets allein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Doch es gibt da ein paar Risiken
denn es gibt noch keine Kliniken
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
…wohl Freude macht?
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
Ein weiches Fell, das hat er an
mit dem man so schön kuscheln kann
Wenn er nachts in Deinem Bettchen liegt
dann sing mit ihm Dein Lieblingslied
Dann mach’ Deine Augen zu
der Weihnachtskuschelbär wünscht seel’ge Ruh!
Refrain-Teil A
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
—————————————————————–
Refrain-Teil B
Ein Bär für jeden Tag,
sagt lieber ja als nein,
ein Tier, dass jeder mag,
das muß der Weihnachtskuschelbär wohl sein!
Strophe 2
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
er hört Dir zu, ist für Dich da
was auch am Tage Dir geschah
Alles kann man ihm gar anvertrauen
auf seinen Rat, da kann man bauen!
Nichts im Leben ist mehr schwer
mit Deinem klugen Weihnachtskuschelbär
Hinweis: Teil A & B des Refrains haben exakt die gleiche Metrik – gut für’s Eingängige!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen (Kinder & Erwachsene)
Am Morgen geh’n Kinder in die Schule,
die Väter müssen in’s Büro.
Die Mütter sichern unser Überleben
und Zähneputzen tu’n wir sowieso!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Nach dem Lernen dürfen Kinder spielen,
treffen sich und toben rum!
Die Eltern haben alles noch nicht fertig,
doch des abends ist noch niemand um! /Doch weder Groß noch Klein ist abends um!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Doch des Nachts… …zu viel gibt’s zu erleben! (geflüstert)
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen
Heute satteln wir die Pferde
und und reiten aus zum Strand.
Erst trommeln Hufe auf der Erde,
dann wirbeln sie durch Sand.
Heute klettern wir auf Berge,
ganz nach oben, hoch hinaus!
Von oben sind die Menschen Zwerge,
erst am Abend geht’s zurück nach Haus’.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Heute wollen wir mit Bogen schießen
und spitzen vorher uns’re Pfeile.
Wer nicht trifft, muss nicht verdriessen,
der übt dann halt noch eine Weile.
Heute radeln wir zum Bauernhof
und trennen Weizen von dem Spreu.
Wir lernen, Schweine sind so gar nicht doof,
und nachts schlafen alle dann im Heu.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!