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161. Simsalabim

Musik: Stefano Maggio

Text: Ilona Boraud, Andreas Sutter, Stefano Maggio

Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“

 

 

Hey Leute, ich verrate Euch mal was: ich kann zaubern (gesprochen)

 

Strophe 1:

 

 Ich zauber meine liebe Oma fit.

Simsalabim – wir gehn Inliner fahr’n.

Zum Nachtisch jeden Tag Bananensplit

Simsalabim – ich hab’ Geld, muss nie spar’n.

  

Bridge:                                                                                                                                                                                                                                                                        

 

Simsalabim – ich hab’ Geld, muss nie spar’n.                                                                   

SALABIM, SALABIM, jeder glaubt, dass ich spinn’                                                                                                                                                       

SALABIM SALABIM, ich grins und fass mich an’s Kinn

 SALABIM SALABAM, denn ich weiss was ich kann 

SALABIM SALABAM SALA OOOOOOOO

 

Refrain/Bridge ist deutlich näher an den Ursprungsversionen dran, als hier schriftlich wiedergegeben!

 

Refrain:

SIMSALABIM, SHANANANA

SIMSALABIM, HOKUS POKUS HURRA! 

SIMSALABIM, manchmal mach ich nur Krach 

SIMBALABIM, Zaubern macht Riesenspaß

 

Strophe 2: 

Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum

Simsalabim – Alle Freunde sind hier.

Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.

Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.

 

Special:

Wenn ich mal traurig bin, dann zaub’re ich mich fröhlich, 

denn wenn man zaubern kann ist alles möglich!

Finale:

1,2,3, Zauberei!

119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

Strophe 1

Es gibt ein Für und Wider,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Er braucht gegen die Kälte kein Gefieder,

doch fehlen ihm ja meistens seine Glieder

Es gibt ein Für und Wider,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Er macht sich gar nichts aus der Kälte,

doch in die Stube darf er nicht hinein

 

Refrain

Man denke hin, man denke her,

Schneemann sein scheint gar nicht schwer

Doch es gibt da ein paar Risiken

hervorzuheben ist die Sonnenhitze

denn es gibt noch keine Kliniken

für den Schneemann, der da schwitze

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

Strophe 2

Es gibt da gute Gründe,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Ihm niemals jemand mal den Pelz anzünde

und er gerät nie in Gefahr der Sünde

Es gibt da gute Gründe

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Doch weil er ja nicht laufen kann

ist er des nachts da draußen stets allein

 

Refrain

Man denke hin, man denke her,

Schneemann sein scheint gar nicht schwer

Doch es gibt da ein paar Risiken

hervorzuheben ist die Sonnenhitze

denn es gibt noch keine Kliniken

für den Schneemann, der da schwitze

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

Doch es gibt da ein paar Risiken

denn es gibt noch keine Kliniken

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

…wohl Freude macht?

118. Der Weihnachtskuschelbär

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Strophe 1

Der Weihnachtskuschelbär

der ist nicht einfach irgendwer

Ein weiches Fell, das hat er an

mit dem man so schön kuscheln kann

Wenn er nachts in Deinem Bettchen liegt

dann sing mit ihm Dein Lieblingslied

Dann mach’ Deine Augen zu

der Weihnachtskuschelbär wünscht seel’ge Ruh!

 

Refrain-Teil A

Ein Bär für alle Fälle,

geliebt von groß und klein,

ein Herr mit weicher Pelle,

das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!

—————————————————————–

Refrain-Teil B

Ein Bär für jeden Tag,

sagt lieber ja als nein,

ein Tier, dass jeder mag,

das muß der Weihnachtskuschelbär wohl sein!

 

Strophe 2

Der Weihnachtskuschelbär

der ist nicht einfach irgendwer

er hört Dir zu, ist für Dich da

was auch am Tage Dir geschah

Alles kann man ihm gar anvertrauen

auf seinen Rat, da kann man bauen!

Nichts im Leben ist mehr schwer

mit Deinem klugen Weihnachtskuschelbär

Hinweis: Teil A & B des Refrains haben exakt die gleiche Metrik – gut für’s Eingängige!

102. Doch des Nachts

Kinderlied für eine oder mehr Stimmen (Kinder & Erwachsene)

 

Am Morgen geh’n Kinder in die Schule,

die Väter müssen in’s Büro.

Die Mütter sichern unser Überleben

und Zähneputzen tu’n wir sowieso!

 

Doch des Nachts… (geflüstert)

 

Wir tanzen mit den Wölfen

und singen mit den Feen,

wir sprechen mit den Bäumen

und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.

Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,

da gehen wir auf and’ren Wegen.

Die Abenteuerlust ist immer da,

zu viel gibt’s zu erleben!

 

Nach dem Lernen dürfen Kinder spielen,

treffen sich und toben rum!

Die Eltern haben alles noch nicht fertig,

doch des abends ist noch niemand um! /Doch weder Groß noch Klein ist abends um!

 

Doch des Nachts… (geflüstert)

 

Wir tanzen mit den Wölfen

und singen mit den Feen,

wir sprechen mit den Bäumen

und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.

Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,

da gehen wir auf and’ren Wegen.

Die Abenteuerlust ist immer da,

zu viel gibt’s zu erleben!

 

Wir tanzen mit den Wölfen

und singen mit den Feen,

wir sprechen mit den Bäumen

und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.

Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,

da gehen wir auf and’ren Wegen.

Die Abenteuerlust ist immer da,

zu viel gibt’s zu erleben!

 

Wir tanzen mit den Wölfen

und singen mit den Feen,

Die Abenteuerlust ist immer da,

zu viel gibt’s zu erleben!

 

Doch des Nachts…  …zu viel gibt’s zu erleben! (geflüstert)

101. Sesamstraßen

Kinderlied für eine oder mehr Stimmen

 

Heute satteln wir die Pferde

und und reiten aus zum Strand.

Erst trommeln Hufe auf der Erde,

dann wirbeln sie durch Sand.

 

Heute klettern wir auf Berge,

ganz nach oben, hoch hinaus!

Von oben sind die Menschen Zwerge,

erst am Abend geht’s zurück nach Haus’.

 

Unterwegs auf allen Sesamstraßen,

rechts und links die Kühe grasen,

mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,

erkunden wir die ganze Erde!

Die Welt muss man entdecken,

den Horizont und alle Ecken.

Wir krempeln immer alles um,

denn wer nicht sucht, bleibt dumm!

 

Heute wollen wir mit Bogen schießen

und spitzen vorher uns’re Pfeile.

Wer nicht trifft, muss nicht verdriessen,

der übt dann halt noch eine Weile.

 

Heute radeln wir zum Bauernhof

und trennen Weizen von dem Spreu.

Wir lernen, Schweine sind so gar nicht doof,

und nachts schlafen alle dann im Heu.

 

Unterwegs auf allen Sesamstraßen,

rechts und links die Kühe grasen,

mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,

erkunden wir die ganze Erde!

Die Welt muss man entdecken,

den Horizont und alle Ecken.

Wir krempeln immer alles um,

denn wer nicht sucht, bleibt dumm!

 

Unterwegs auf allen Sesamstraßen,

rechts und links die Kühe grasen,

mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,

erkunden wir die ganze Erde!

Die Welt muss man entdecken,

den Horizont und alle Ecken.

Wir krempeln immer alles um,

denn wer nicht sucht, bleibt dumm!

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