von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, mit ergänzender Sprechstimme, Rap, Rock /Pop, Singer-Songwriter
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Strophe 1
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
Die meisten der Beratungen
die meine Stimmung arg vergrellten
verstand ich als Erwartungen
die schlaue Spießer an mich stellten
Refrain 1
Ich baute mir ein and’res Leben
und taufte es ganz selbstbewusst “Die Wahrheit”.
Freiraum satt sollt’s für mich geben,
für mich der wichtigste Entscheid.
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Strophe 2
Allein nur ich war mir noch wichtig
vergaß ganz viel vom Drumherum
Nur dieser Kurrs war für mich richtig
durch Dich erkannt’ ich: das war dumm!
Damals kamst Du an den Weg
der Dich ermahnt: Bloß hier nicht rein!
In Sichtweite ein Typ da steht
ich winkt Dir zu, bin ganz allein’…
Refrain 2
So trafen wir uns ohne Plan
und standen erstmal überfordert da
dann fühltest Du mir auf den Zahn
und einiges wurd’ uns dann klar…
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Strophe 3
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
In Deinen Augen les’ ich gerne
von Deiner Art die Welt zu seh’n
es gibt da Liebe, Glaube, Wärme
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
Bridge
Vieler Menschen Art die Welt zu seh’n
ich sollt’, ich konnt’, ich wollt’ es nicht versteh’n!
Outro
von Deiner Art die Welt zu seh’n
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
von Deiner Art die Welt zu seh’n
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
ich glaube jetzt, es zu versteh’n.
…es zu versteh’n.
…versteh’n.
blau = Wörtliche Rede – stimmlich zum Erzähltext absetzen!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, mit ergänzender Sprechstimme, Rap, Rock /Pop
Text ist angelegt für einen Wechsel
zwischen Rap und melodischem Gesang
Wanzen, Schaben, Kakerlaken
nichts läuft rund, hat einen Haken
Häuser mit nur halben Dächern
Essgeschirre sind nur blechern
Autos mit ganz lauten Hupen
Teens, die kiffen, saufen, pupen
Existenzen brechen auseinander
nur noch Egotrip statt miteinander
Männer haben weiterhin das Sagen
keiner will mehr Last von and’ren tragen
jeder wie er will und mag
ich wünsch’ noch ‘n schönen Tag!
Hört Euch (mal) den Song von Lennon an
Imagine sagt uns, wie es kann
es kann geh’n, kann man so seh’n
doch von alleine wird’s nicht geh’n!
(doch von allein’ wird es nicht geh’n!)
Imagine all the people own the same amount they would not argue about religions all around!
Imagine there was only peace in our world!
come on and let us go to get it purled!
Gib’ mir bitte nicht zu wenig
Bienenstich ist nicht mehr cremig
Vorhang auf und nichts passiert
Liebe nicht mehr existiert
Geh’ mir blos nicht auf den Sack
mit Tattoos und Haare ab
Alles geht verloren, aus vorbei
ist mir scheißegal und einerlei
Keine Sau hier hält sich noch an Regeln
Promis saufen Champus auch beim Segeln
jeder wie er will und mag
ich wünsch’ noch ‘n schönen Tag!
Hört Euch (mal) den Song von Lennon an
Imagine sagt uns, wie es kann
es kann geh’n, kann man so seh’n
doch von alleine wird’s nicht geh’n!
(doch von allein’ wird es nicht geh’n!)
Imagine all the people own the same amount they would not argue about religions all around!
Imagine there was only peace in our world!
come on and let us go to get it purled!
Die ganze Welt scheint durchgeknallt
kaum noch einer etwas rallt
Rentner in den Fenstern liegen
Polizisten Schichten schieben
kaum noch Bäume sind im Wald
ohne Kohle Bude kalt
Hört Euch (mal) den Song von Lennon an
Imagine sagt uns, wie es kann
es kann geh’n, kann man so seh’n
doch von alleine wird’s nicht geh’n!
(doch von allein’ wird es nicht geh’n!)
Omas trinken Fencheltee
einer tut dem and’ren weh
jeder wie er will und mag
ich wünsch’ noch ‘n schönen Tag!
Hört Euch (mal) den Song von Lennon an
Imagine sagt uns, wie es kann
es kann geh’n, kann man so seh’n
doch von alleine wird’s nicht geh’n!
(doch von allein’ wird es nicht geh’n!)
Imagine all the people own the same amount they would not argue about religions all around!
Imagine there was only peace in our world!
come on and let us go to get it purled!
Imagine there was only peace in our world!
come on and let us go to get it purled!
Imagine there was only peace in our world!
come on and let us go to get it purled!
come on and let us go to get it purled!
let us go to get it purled!
get it purled
von Andreas Sutter | Allgemein, Duett, Interpret männlich, Interpret weiblich, mit ergänzender Sprechstimme, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Untertitel: Eine kleine Liebesgeschichte Duett mit Erzählstimme
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Er
Als Weihnachtsmann hab ich’s nicht leicht
das ganze Jahr leb’ ich allein’.
Ein Gedanke durch den Kopf mir schleicht:
Will Frau Holle auch nicht mehr alleine sein?
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
So zieht er los und faßt sich Mut
klingelt an, zieht seinen Hut
Mit großen Augen steht Frau Holle da
und sagt auf seine Frage: “Ja”!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Sie
Ach Weihnachtsmann, Du hast ja recht,
im Grunde geht’s uns beiden gut,
nur immer ganz allein, das ist schon schlecht,
etwas Gesellschaft da uns schon was Gutes tut!
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
Ihre Krempel sie zusammen schmeißen
und sich als Paar willkommen heißen.
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Outro (ggf. gesprochen)
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, mit ergänzender Sprechstimme, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Intro (ggf. gesprochen) / Strophe 1 / Refrain / Strophe 2 / Outro (ggf. gesprochen)
Intro (gesprochen)
Der Nikolaus – nicht gern’ allein
er läd’ sich darum die Frau Holle ein
Es war Advent, die Welt total verschneit,
und dem Nikolaus, dem guten blieb noch Zeit.
Von oben sah beim Rodeln er die Kinderlein,
das war sein Ding, das wollt’ er auch, doch nicht allein!
So fragte er Frau Holle dann,
ob sie denn hätt’ auch Spaß daran?
Frau Holle sagte ja, sie packten ein und zogen los,
zusammen war dann ihre Gaudi groß!
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs auf Rodelpisten
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs als Schnee-Touristen
Frau Holle und der Nikolaus
sie können es kaum fassen
Frau Holle und der Nikolaus
wie schnell zu zweit sie auf dem Schlitten rasen!
Nun täglich sie sich diese Freunde gönnten
darüber fast sie uns’ren Weihnachtstag verpennten
doch Frau Holle half, Geschenke einzusacken,
in letzter Stund’ dann schnell den Rentierschlitten packen!
Die Tiere mussten alles geben,
viel zu schnell auf Himmelswegen…
Erwartungsvolle Kinder unter Tännenbäumen saßen
und letztlich doch noch ihre Plätzchen aßen!
Outro (gesprochen)
Und die Moral von der Geschicht’:
Nikolaus, vergiss die Zeit beim Rodeln nicht!