von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager, Schlager volkstümlich
Modifikation von Nr. 145. Bis es besteht als Neubetextung des Liedes
“Tanz im Wind” für Cem Özcakir alias Cem Atalay
Strophe 1
Mein Weg zu Dir war weit, ( – ) es brauchte lange Zeit
All’ das war es mir wert – nichts von dem verkehrt
Ich wusste es schon als Kind
es war alles vorbestimmt
Hey ich bin jetzt endlich da (Zeilenüberleitung!)
da, wo Du gewartet hast (Zeilenüberleitung!)
Refrain
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
Strophe 2
Lang’ hab’ ich gesucht und oft dabei geflucht
doch dann hab’ ich’s geschafft, bei Dir tank’ ich jetzt Kraft
Im Grunde war mir klar
irgendwann wird’s wahr!
Komm’ wir beide geh’n jetzt hin (Zeilenüberleitung!)
hin wo es am schönsten ist! (Zeilenüberleitung!)
Refrain
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
es kommt und geht
bis es besteht!
bis es besteht!
…besteht!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht – daher nicht verfügbar!
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
Fremde Länder zieh’n mich immer an
Ob nach Paris, nach London, Amsterdam
In den Ländern such’ ich Glück
irgendwann find ich zurück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Meine Träume können mich verwirr’n
in meinen Träumen kann ich mich verirr’n
träumend bin ich ganz allein
wach’ ich auf, fällt mir dann ein:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Showtime, Zirkus oder die Magie
beweg’ mich gern’ in meiner Fantasie
altern.: begeb’ mich gerne in meine Fantasie
altern.: ich tauch’ gern’ ab in meine Fantasie
doch ich kehr’ danach zurück
Heimat ist mein ganzes Glück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
von Andreas Sutter | Allgemein, Hymne, Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Nicht abgenommene Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht; da dieser Text aber der abgenommen Version (149b.) recht ähnlich ist, bedarf eine Auswertung der Abstimmung mit dem Auftraggeber.
Strophe 1
Du und ich und er und sie, wir alle leben hier
Heimat ist für jeden von uns Lebenselixier
Ob reich, ob arm, ob schwarz, ob weiss
altern.: Ob klug, ob träg, ob arm, ob Scheich
in uns’rer Heimat sind wir alle gleich!
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Strophe 2
Hier und da und einst und jetzt, wir fühlen uns hier wohl
nicht nur geile Feiermeile auch ein Ruhepol
Wir lieben, leben, trinken gern’
Der Streit, der Neid, die Missgunst ist uns fern!
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Bridge
Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir
ist unser Platz, das beste Revier
Refrain
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
Hier – ja ganz genau nur hier
sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!
Bridge
Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir
ist unser Platz, das beste Revier
ist unser Platz, das beste Revier, – das beste Revier – beste Revier…
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager, Schlager volkstümlich, Singer-Songwriter
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Ich weiss, wo ich schlafe, kann einkaufen geh’n
ich komm’ mit dem Geld aus, was soll schon gescheh’n
Alles bezahlt, bin trotzdem nicht reich
denk’ nicht an morgen, freu’ mich auf gleich
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
Bridge 1
Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein
am liebsten mit Dir, zusammen daheim
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Bridge 2
Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein
schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Bridge 1 & 2
Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein
am liebsten mit Dir, zusammen daheim
Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein
schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein
Outro
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
hab’ ich alles, was ich brauche
alles, was ich brauche
was ich brauche
von Andreas Sutter | Interpret weiblich, Schlager, Schlager volkstümlich
Ich frag’ mich oft, wohin –
wohin soll das noch führ’n?
Was macht noch wirklich Sinn?
Ich will mein Leben wieder spür’n!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Ich will raus aus dieser Mühle,
mehr Zeit für den Moment,
in dem ich wieder fühle:
Mein Leben – Geschenk!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich frag’ mich oft, warum –
warum bin ich grad’ hier?
Und leg’ mich nur noch krumm?
Ich will jetzt weg und nur zu Dir!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich will jetzt ein neues Leben
ganz anders, als geplant
ich hab’ auch was zu geben
Der Teufel – hat gemahnt…
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
… ganz einfach grün!
rot = bewusste Wiederholungen
von Andreas Sutter | Interpret weiblich, Schlager, Schlager volkstümlich
Version A, mit 2 x 3 Zeilen pro Strophe und 6-zeiligem Refrain
Strophe 1
Ich will zum Tanzen geh’n
mal wieder mir die Jungs anseh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Ich will die Menschen seh’n
ja die, die and’re Wege geh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Refrain
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
Ich will frei sein und genießen
und nicht an Pflichten nur verdrießen!
Strophe 2
Ich will da drüber steh’n
nicht ständig nach der Lösung fleh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Ich will am Rade dreh’n
ein Zahnrad sein im Weltgescheh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
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Version B, mit 8 Zeilen pro Strophe und 8-zeiligem Refrain
Strophe 1
Ich will zum Tanzen geh’n
mal wieder in der Clique steh’n
altern: mal wieder and’re Menschen seh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
ja mir selbst den Kopf verdreh’n
Ich will die Menschen seh’n
ja die, die and’re Wege geh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
ja mir selbst den Kopf verdreh’n
Refrain
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
Ich will frei sein und genießen
mein Leben fängt doch grad’ erst an
an all den Pflichten nur verdrießen!
das allein es wohl nicht sein kann…
Strophe 2
Ich will da drüber steh’n
nicht ständig nach der Lösung fleh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
ja mir selbst den Kopf verdreh’n
Ich will am Rade dreh’n
ein Zahnrad sein im Weltgescheh’n
ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
ja mir selbst den Kopf verdreh’n