von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich stell’ mich vor den Spiegel
und schrei’ mich selber an,
immer, wenn ich an Dich denke
und dann nicht mehr kann!
Ich laufe bis zum Marktplatz,
dort bleibe ich dann steh’n
alle Leute schau’n mich an
statt weiter zu geh’n
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich laufe durch die Wälder
und hör’ den Lärm nicht mehr.
Doch in meinem dicken Schädel
herrscht Großstadtverkehr!
Ich steige in den Fahrstuhl
da komm’ ich mal nach ob’n.
Immer ziehst Du mich so runter.
War alles gelog’n!
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich ahnte nicht, was dann begann…
…was dann begann…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich schlender durch die Straßen
frag’ mich, wer die Leute sind,
die hier einsam sind dermaßen
so traurig, krank und blind
eingepfercht wie kleine Schweine
keiner mehr nach draußen find’
Lebensräume sind das keine
Für Väter, Mütter und so manches Kind…
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Ich sehe wenig Bäume
mehr Beton und Stahl und Glas
haben diese Menschen Träume?
Für wen denn reicht so was?
Wenig Raum und dann noch knappes Geld
so ein Leben macht noch Spaß?
ist so leider oft auf dieser Welt
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
mehr Beton und Stahl und Glas
Für wen denn reicht so was?
so ein Leben macht noch Spaß?
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
…nur ‘ne Station auf langer Reise… …langer Reise…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch es hätt’ auch schlechter kommen können
es gibt Elend , aber auch Genuss.
Find’ mich zurecht und kann nicht klagen,
Meistens hab’ ich Freude,
doch auch manchmal muss ich Lasten tragen.
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch hab’ ich mich hier eingerichtet
zwischen Armut, zwischen Überfluss
Hab’ endlich meinen Platz gefunden.
Meistens komm’ ich klar,
hab’ dafür geschwitzt und mich geschunden
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss.
Doch ich bin sehr dankbar, wie es kam
denn in der Bilanz bin ich im Plus
mein Leben ist ganz wie ein Zyklus
meistens geht’s mir gut
auch wenn ich viel dafür noch tuen muss!
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
es gibt hier Gutes, Leid und Tränen
wie im Kanu auf ‘nem langen Fluß
fahr ich durch’s Leben, bin bereit
zu warten, was noch kommt
das Leben anzunehmen mich befreit
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…mit Dir selber streiten…
von Andreas Sutter | Allgemein, Schlager, Schlager volkstümlich, Singer-Songwriter, Weihnachtslied
Vers. B “2 x 8 & 1 x 8”
Die Originalversion dieses Textes erlangte 2017 beim Deutschen Rock & Pop Preis Pl. 2 in der Kategorie “Bester Deutscher Songtext”!
Es gibt auch noch die Version “71a_2”, die etwas “verweihnachtlicht” wurde und für ein Projekt (Weihnachtsalbum) des Textautors vorgesehen ist (wegen nur marginaler Unterschiede hier aber nicht veröffentlicht).
Die Zauberer sind alt geworden
und ihre Hexen völlig ausgestorben.
Wo früher sich die Sagen fanden,
heute noch so manche Mythen stranden
Vieles geht uns wieder durch den Kopf
aus dem großen, tiefen Sagen-Topf!
Doch an Märchen glauben wir nicht mehr
die Nüchternheit macht es uns schwer…
Refrain:
Die Märchen uns verzaubert haben,
sie fesselten uns alle sehr!
Nach guten und nach schlechten Tagen.
wir wollten sie und noch viel mehr!
Wir fieberten zum Abend hin
und hörten zu und schliefen ein,
Mystisches verdrehte uns den Sinn
träumend konnten wir die Helden sein…
Brigde:
Hexen, Teufel, Feen und Druiden
- wo seid Ihr denn nur geblieben?!?
Erinnerung zum Zauberwald
verwunschen war er und auch manchmal kalt.
Auch Angst vor unbekannten Wesen
doch mit Tieren Freundschaft war’s gewesen
Diese gute, alte Märchenzeit,
ich wär’ gern’ noch mal dazu bereit!
Gern erwartet ist die Wiederkunft
ach, heute löst das die Vernunft…
Brigde:
Hexen, Teufel, Feen und Druiden
- wo seid Ihr denn nur geblieben?!?
- wo seid Ihr denn nur geblieben?!?
…nur geblieben?
grün: Änderungen gegenüber der Original-Version