von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR vorgesehen, kam aber coronabedingt nicht zum Einsatz und ist nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus, / in dem ich lange nicht mehr war
ein Haus, in dem man mich erwartet / und das ist einfach wunderbar
Dort wohnen tolle Menschen, / die man auch Familie nennt
sie warten neben einem Baum, / an dem jetzt jede Kerze brennt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Strophe 2
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus / das langsam immer größer wird
Der Weg noch weit, der Schnee sehr tief, / und auch die Kälte bitter klirrt
Ganz unbeirrt ich stetig / auf mein weites Ziel zugehe
doch dann ich durch das Schneegestöber / die alte Haustür endlich sehe
Bridge
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Strophe 3
Dann steh’n sie da, die Eltern und Geschwister / und strecken ihre Arme aus
Es ist ein großer Augenblick / wenn Weihnachten wir sind zu Haus’!
Hier haben tolle Menschen / den vertrauten Tisch gedeckt
mit ihrer Herzlichkeit und Wärme / die Liebe aller aufgeweckt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Bridge als Outro
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Weihnachtslied
Version mit kurzen Zeilen (gibt es auch mit längeren Zeilen für eine extrem balladeske Umsetzung)
Auftragsproduktion für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR; der Text ist dennoch verfügbar!
Strophe 1
Die Welt verschneit, ich bin bereit, nach Haus’ zu geh’n
um meine Eltern und Brüder endlich wiederzuseh’n.
Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle (altern. die) Sicht
eisige Kälte gefriert mein ganzes (altern. zartes) Gesicht
Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell
ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell
in Richtung der Heimat, es wird langsam hell
Die Welt verschneit, ich bin bereit, nach Haus’ zu geh’n
Refrain
Weihnachtsklänge in der Stadt,
der Marktplatz bunt geschmückt
Kuchen, Plätzchen, Glühwein satt
Groß und Klein, seliges Glück
Weihnachtszeit heißt glücklich sein
öffnet Herzen, es kehrt Frieden ein
Bridge
Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,
lass’ in die Welt es Liebe tragen
Strophe 2
Die Weihnachtszeit macht uns bereit die Liebe zu seh’n
um das, was zwischen uns ist, noch besser zu versteh’n
altern.: und lässt, was zwischen uns ist, noch besser uns versteh’n
Weihnachten bin ich immer sehr gerne zu Haus’
Kindheit erinnernt, erfreut mich Nikolaus
Das Fest bringt Stimmung, Glanz und Sterne
es gibt uns Liebe, Nähe, Wärme
ach Weihnachten, ich hab’ Dich gerne
Die Weihnachtszeit macht uns bereit die Liebe zu seh’n
Refrain
Weihnachtsklänge in der Stadt,
der Marktplatz bunt geschmückt
Kuchen, Plätzchen, Glühwein satt
Groß und Klein, seliges Glück
Weihnachtszeit heißt glücklich sein
öffnet Herzen, es kehrt Frieden ein
Bridge als Outro
Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,
lass’ in die Welt es Liebe tragen
Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,
lass’ in die Welt es Liebe tragen
lass’ in die Welt es Liebe tragen
…in die Welt es Liebe tragen… …Liebe tragen…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er braucht gegen die Kälte kein Gefieder,
doch fehlen ihm ja meistens seine Glieder
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er macht sich gar nichts aus der Kälte,
doch in die Stube darf er nicht hinein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Strophe 2
Es gibt da gute Gründe,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Ihm niemals jemand mal den Pelz anzünde
und er gerät nie in Gefahr der Sünde
Es gibt da gute Gründe
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Doch weil er ja nicht laufen kann
ist er des nachts da draußen stets allein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Doch es gibt da ein paar Risiken
denn es gibt noch keine Kliniken
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
…wohl Freude macht?
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
Ein weiches Fell, das hat er an
mit dem man so schön kuscheln kann
Wenn er nachts in Deinem Bettchen liegt
dann sing mit ihm Dein Lieblingslied
Dann mach’ Deine Augen zu
der Weihnachtskuschelbär wünscht seel’ge Ruh!
Refrain-Teil A
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
—————————————————————–
Refrain-Teil B
Ein Bär für jeden Tag,
sagt lieber ja als nein,
ein Tier, dass jeder mag,
das muß der Weihnachtskuschelbär wohl sein!
Strophe 2
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
er hört Dir zu, ist für Dich da
was auch am Tage Dir geschah
Alles kann man ihm gar anvertrauen
auf seinen Rat, da kann man bauen!
Nichts im Leben ist mehr schwer
mit Deinem klugen Weihnachtskuschelbär
Hinweis: Teil A & B des Refrains haben exakt die gleiche Metrik – gut für’s Eingängige!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Weihnachtszeit ist Winterzeit,
Schneeflöckchen machen sich bereit,
uns durch ihren Tanz erfreuen,
wenn sie sich auf Mutters Erde streuen.
In den Wäldern und auf Wiesen
unentwegt sie nieder rieseln.
Kinderaugen es verwöhnt,
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Sie brechen für den Winter eine Lanze
mit ihrem Treiben und Getanze.
Bedecken Dächer, alle Pflanzen,
erschaffen Pisten und die Schanzen.
Der Erde steht’s fantastisch gut,
so eingepudert wie ein Zuckerhut.
Für die Guten und die Schranze
wird der Winter zur Romanze!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Wenn der Schnee fällt auf die Erde,
sieht man vor den Schlitten Pferde,
die alle nicht mehr sehr viel sehen,
weil die dichten Flocken sie umwehen.
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
von Andreas Sutter | Allgemein, Duett, Interpret männlich, Interpret weiblich, mit ergänzender Sprechstimme, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Untertitel: Eine kleine Liebesgeschichte Duett mit Erzählstimme
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Er
Als Weihnachtsmann hab ich’s nicht leicht
das ganze Jahr leb’ ich allein’.
Ein Gedanke durch den Kopf mir schleicht:
Will Frau Holle auch nicht mehr alleine sein?
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
So zieht er los und faßt sich Mut
klingelt an, zieht seinen Hut
Mit großen Augen steht Frau Holle da
und sagt auf seine Frage: “Ja”!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Sie
Ach Weihnachtsmann, Du hast ja recht,
im Grunde geht’s uns beiden gut,
nur immer ganz allein, das ist schon schlecht,
etwas Gesellschaft da uns schon was Gutes tut!
Erzählstimme (ggf. gesprochen)
Ihre Krempel sie zusammen schmeißen
und sich als Paar willkommen heißen.
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
Outro (ggf. gesprochen)
Wer hätte jemals das gedacht,
kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!