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153. Dein wirkliches Zuhause

Ursprünglich war dieser Text für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR vorgesehen, kam aber coronabedingt nicht zum Einsatz und ist nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

        

Strophe 1

Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus, / in dem ich lange nicht mehr war

ein Haus, in dem man mich erwartet / und das ist einfach wunderbar

Dort wohnen tolle Menschen, / die man auch Familie nennt

sie warten neben einem Baum, / an dem jetzt jede Kerze brennt

 

Refrain

Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise

zum kleinen Punkt am Horizont

durch Schneegestöber stapf’ ich leise

auf das ein jeder Schritt mich näher bringt

Engel pflügen eine Schneise

damit der Sohn zu Haus’ ankommt

 

Strophe 2

Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus / das langsam immer größer wird

Der Weg noch weit, der Schnee sehr tief, / und auch die Kälte bitter klirrt 

Ganz unbeirrt ich stetig / auf mein weites Ziel zugehe

doch dann ich durch das Schneegestöber / die alte Haustür endlich sehe

 

Bridge 

Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist

weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!

 

Strophe 3

Dann steh’n sie da, die Eltern und Geschwister / und strecken ihre Arme aus

Es ist ein großer Augenblick / wenn Weihnachten wir sind zu Haus’!

Hier haben tolle Menschen / den vertrauten Tisch gedeckt

mit ihrer Herzlichkeit und Wärme / die Liebe aller aufgeweckt

 

Refrain

Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise

zum kleinen Punkt am Horizont

durch Schneegestöber stapf’ ich leise

auf das ein jeder Schritt mich näher bringt

Engel pflügen eine Schneise

damit der Sohn zu Haus’ ankommt

 

Bridge  als Outro 

Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist

weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!

 

Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist

weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!

 

weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!

 dem richt’gen Wege bist!

 dem richt’gen Wege bist!

152. Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen

Version mit kurzen Zeilen (gibt es auch mit längeren Zeilen für eine extrem balladeske Umsetzung)

 

Auftragsproduktion für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR; der Text ist dennoch verfügbar!

 

Strophe 1

Die Welt verschneit, ich bin bereit, nach Haus’ zu geh’n

um meine Eltern und Brüder endlich wiederzuseh’n.

Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle (altern. die) Sicht

eisige Kälte gefriert mein ganzes (altern. zartes) Gesicht

Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell

ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell

in Richtung der Heimat, es wird langsam hell

Die Welt verschneit, ich bin bereit, nach Haus’ zu geh’n

 

Refrain

Weihnachtsklänge in der Stadt,

der Marktplatz bunt geschmückt

Kuchen, Plätzchen, Glühwein satt

Groß und Klein, seliges Glück

Weihnachtszeit heißt glücklich sein

öffnet Herzen, es kehrt Frieden ein

 

Bridge

Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,

lass’ in die Welt es Liebe tragen

 

Strophe 2

Die Weihnachtszeit macht uns bereit die Liebe zu seh’n

um das, was zwischen uns ist, noch besser zu versteh’n

altern.: und lässt, was zwischen uns ist, noch besser uns versteh’n 

Weihnachten bin ich immer sehr gerne zu Haus’

Kindheit erinnernt, erfreut mich Nikolaus

Das Fest bringt Stimmung, Glanz und Sterne

es gibt uns Liebe, Nähe, Wärme

ach Weihnachten, ich hab’ Dich gerne

Die Weihnachtszeit macht uns bereit die Liebe zu seh’n

 

Refrain

Weihnachtsklänge in der Stadt,

der Marktplatz bunt geschmückt

Kuchen, Plätzchen, Glühwein satt

Groß und Klein, seliges Glück

Weihnachtszeit heißt glücklich sein

öffnet Herzen, es kehrt Frieden ein

 

Bridge als Outro

Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,

lass’ in die Welt es Liebe tragen

Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen,

lass’ in die Welt es Liebe tragen

lass’ in die Welt es Liebe tragen

…in die Welt es Liebe tragen… …Liebe tragen…

119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

Strophe 1

Es gibt ein Für und Wider,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Er braucht gegen die Kälte kein Gefieder,

doch fehlen ihm ja meistens seine Glieder

Es gibt ein Für und Wider,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Er macht sich gar nichts aus der Kälte,

doch in die Stube darf er nicht hinein

 

Refrain

Man denke hin, man denke her,

Schneemann sein scheint gar nicht schwer

Doch es gibt da ein paar Risiken

hervorzuheben ist die Sonnenhitze

denn es gibt noch keine Kliniken

für den Schneemann, der da schwitze

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

Strophe 2

Es gibt da gute Gründe,

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Ihm niemals jemand mal den Pelz anzünde

und er gerät nie in Gefahr der Sünde

Es gibt da gute Gründe

ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!

Doch weil er ja nicht laufen kann

ist er des nachts da draußen stets allein

 

Refrain

Man denke hin, man denke her,

Schneemann sein scheint gar nicht schwer

Doch es gibt da ein paar Risiken

hervorzuheben ist die Sonnenhitze

denn es gibt noch keine Kliniken

für den Schneemann, der da schwitze

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

Doch es gibt da ein paar Risiken

denn es gibt noch keine Kliniken

Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

 

ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?

…wohl Freude macht?

118. Der Weihnachtskuschelbär

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Strophe 1

Der Weihnachtskuschelbär

der ist nicht einfach irgendwer

Ein weiches Fell, das hat er an

mit dem man so schön kuscheln kann

Wenn er nachts in Deinem Bettchen liegt

dann sing mit ihm Dein Lieblingslied

Dann mach’ Deine Augen zu

der Weihnachtskuschelbär wünscht seel’ge Ruh!

 

Refrain-Teil A

Ein Bär für alle Fälle,

geliebt von groß und klein,

ein Herr mit weicher Pelle,

das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!

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Refrain-Teil B

Ein Bär für jeden Tag,

sagt lieber ja als nein,

ein Tier, dass jeder mag,

das muß der Weihnachtskuschelbär wohl sein!

 

Strophe 2

Der Weihnachtskuschelbär

der ist nicht einfach irgendwer

er hört Dir zu, ist für Dich da

was auch am Tage Dir geschah

Alles kann man ihm gar anvertrauen

auf seinen Rat, da kann man bauen!

Nichts im Leben ist mehr schwer

mit Deinem klugen Weihnachtskuschelbär

Hinweis: Teil A & B des Refrains haben exakt die gleiche Metrik – gut für’s Eingängige!

117. Schneeflockentanz

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

Weihnachtszeit ist Winterzeit,

Schneeflöckchen machen sich bereit,

uns durch ihren Tanz erfreuen,

wenn sie sich auf Mutters Erde streuen.

In den Wäldern und auf Wiesen

unentwegt sie nieder rieseln.

Kinderaugen es verwöhnt,

wenn der Schnee die Welt verschönt!

 

Sie brechen für den Winter eine Lanze

mit ihrem Treiben und Getanze.

Bedecken Dächer, alle Pflanzen,

erschaffen Pisten und die Schanzen.

Der Erde steht’s fantastisch gut,

so eingepudert wie ein Zuckerhut.             

Für die Guten und die Schranze                                 

wird der Winter zur Romanze!

 

Alle freut der Flocken Tanz

Der Winter ist da, der Winter der kann’s!

 

Wenn der Schnee fällt auf die Erde,

sieht man vor den Schlitten Pferde,

die alle nicht mehr sehr viel sehen,

weil die dichten Flocken sie umwehen.

Die Flocken treiben froh ihr Spiel

manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.

Doch Mensch und Flocken sind versöhnt

wenn der Schnee die Welt verschönt!

 

Alle freut der Flocken Tanz

Der Winter ist da, der Winter der kann’s!

 

Alle freut der Flocken Tanz

Der Winter ist da, der Winter der kann’s!

 

Der Winter ist da, der Winter der kann’s!

116. Weihnachtsmenschen

Untertitel: Eine kleine Liebesgeschichte                                             Duett mit Erzählstimme

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Er

Als Weihnachtsmann hab ich’s nicht leicht

das ganze Jahr leb’ ich allein’.

Ein Gedanke durch den Kopf mir schleicht:

Will Frau Holle auch nicht mehr alleine sein?

 

Erzählstimme (ggf. gesprochen)

So zieht er los und faßt sich Mut

klingelt an, zieht seinen Hut

Mit großen Augen steht Frau Holle da

und sagt auf seine Frage: “Ja”!

 

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

 

Sie

Ach Weihnachtsmann, Du hast ja recht,

im Grunde geht’s uns beiden gut,

nur immer ganz allein, das ist schon schlecht,

etwas Gesellschaft da uns schon was Gutes tut!

 

Erzählstimme (ggf. gesprochen)

Ihre Krempel sie zusammen schmeißen

und sich als Paar willkommen heißen.

Wer hätte jemals das gedacht,

kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!

 

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

 

Outro (ggf. gesprochen)

Wer hätte jemals das gedacht,

kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!

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