170. Ihr seid dran
Wir beide reflektierten unsere Leben
und leckten alte Wunden
Du kamst, ich sah, wir siegten
nichts gesucht, doch viel gefunden
169. Die Frau, die ich suche
Sie soll klug sein, vielleicht noch schön singen,
sie muss mich zum Lachen und Weinen, –
sie muss mich um den Verstand,
und freitags nach dem Stammtisch
nach Hause bringen.
168c. Gute Zeit
Zusammen haben wir ‘ne gute Zeit
zu vielem fähig, zu allem bereit
wenn Du an meiner Seite bist
dann ist es wie es ist
– soooo gut!
167. Doch
Ich hab fast die ganze Welt umrundet, nur für Dich
ich ging meistens durch die falschen Straßen, Pech für mich
Die meisten Männer waren so ok, eigentlich.
Doch was ich wirklich suchte, das bist Du, so an sich.
166. aus LEISE RIESELT DER SCHNEE wird LEISE WANDELT DAS KLIMA
Leider rieselt kein Schnee Leise rieselt der Schnee viel zu warm ruht der See still und starr ruht der See brenzelig knistert der Wald weihnachtlich glänzet der Wald Träume nicht, ~ es wird nicht kalt Freue Dich, Christkind kommt bald Bald ist wohlige Nacht In den...
165. Venedig, Du und ich
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
Nr. 164. Klassenzimmer
In unsr’m Klassenzimmer, da war’s ganz oft sehr laut
Doch immer dacht’ ich nur an sie, und das war meistens recht versaut
Ob Sie davon wohl etwas ahnte?
Kein Plan, was mit ihr noch schwante …
163. Nur Bonbons, kein Blaulicht
wir waren jung, doch uns’re Pläne riesig groß
wir packten die Sachen, dann ging es los
wir fühlten uns wie Bonnie und Clyde
zu nicht viel fähig, aber zu allem bereit
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
161. Simsalabim
Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum
Simsalabim – Alle Freunde sind hier.
Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.
Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.
160. Viel zu schwer (Song zum Märchen “Tim ist unzufrieden”)
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
159. Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
158. Grande Dame (Grugabad-Hymne, 1. Version)
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
157a. Prädestinierte Fehler
2/1 Man spricht von einem ruinierten Ruf
2/2 und dem dann ungenierten Leben
2/3 das war schon von früh an stets mein ganzes Streben
2/4 ein Leben ganz nach meinem Gusto so ich schuf
157b. Erlaubte Fehler
Ich hatte nie das Ziel, perfekt zu sein
denn das ist für mich gar nicht schlüssig
meiner Meinung nach auch völlig überflüssig
Ich stelle lieber mal – dem Streber da ein Bein!
156b. Empathogen
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
156a. Ich habe immer Gas gegeben
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
155. Liebe ohne Leiden
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
154. Get it purled!
Autos mit ganz lauten Hupen
Teens, die kiffen, saufen, pupen
Existenzen brechen auseinander
nur noch Egotrip statt miteinander
153. Dein wirkliches Zuhause
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
152. Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen
Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle Sicht
eisige Kälte gefriert mein ganzes Gesicht
Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell
ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell
in Richtung der Heimat, es wird langsam hell
151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
150. Das SCHADE daran
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
149b. Heimat
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
149a. Genau hier!
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
148. Was sind schon zwei Meter
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
147. Sind wir beide nochmal dran?
Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt
Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt
Immer, immer -(Pause)- hab’ ich mich gefragt
Du hast Wahrheit gern’ vertagt
Du hast es damals niemals mir erklärt
146. Aus der Ferne ist auch Großes klein
Pläne geschmiedet, glücklich gelacht,
Wir waren uns so sicher, das mit uns wird absolut!
Und nun – was haben wir daraus gemacht?
Missgunst und Trauer, Tränen und Wut…
145. Bis es besteht
Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir
das ist der Grund, ich bleibe hier
in uns’ren Sternen steht der Weg
es kommt und geht – bis es besteht
144. Mein bester Freund
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
143b. Jeden Tag
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
143a. Jedes Jahr, jeden Tag
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
142. Du wäschst Dich mit Seife
Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,
die komischen Dinge, | die findest Du scheiße
Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind
doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind
141. Alles was ich brauche
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
140. Sie wollte immer fliegen
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
139. Ein Tal, in dem ich fast gestorben wär’
Ich habe echt sehr viel erlebt
Meine Straßen haben gebebt
Ohne Ziel ging’s immer nach vorn’
bunte Träume verwischten den Zorn
138. Verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Verzeih’ was ich verbockt hab’
freu Dich mit mir auf den Neustart
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
137. Viertausendachtundfünfzig
Viertausendachtundfünfzig Kilometer bist Du weg
irgendwo, an so’m Fleck
doch Deinen Herzschlag kann ich hör’n
selbst Großstadtlärm kann da nicht stör’n
136. Doch eigentlich – will ich Dich lieben
Hab’ das Ende vor den Augen
will’s nicht wissen, kann’s nicht glauben
war schon lange abzuseh’n
einer von uns wird bald geh’n…
135a & b. Desaströs (a) / Grenzenlos (b)
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
134. Östrogene im Anflug (Version 5 x 4)
Ich bin schon froh, wenn wir uns nicht seh’n
denn niemand kann rein gar nichts an ihr wiedersteh’n
Ich kann mich nicht wehr’n und hör’ auf ihr Wort
sind Östrogene im Anflug, dann will sie es sofort!
133. Sonntagskind
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
132. Der Wind aus einer and’ren Richtung bläst
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
131. Konvolut nur aus Gedanken
Vor mir ein Konvolut nur aus Gedanken
erfordert Logik mit Bedacht
ich hab’ sortiert und drüber nachgedacht
was alles soll, was man jetzt macht
130. Abhanden
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
129. Serotonin
Wir stehen oft auf Messer’s Schneiden
und könn’n im Zwielicht nicht viel seh’n
Es gibt Menschen, die wir meiden,
die uns’rem Wahnsinn aus dem Wege geh’n
128. Ende im Gelände
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
127. Wir sind Freunde
Wir können uns benehmen,
wenn’s dringend nötig ist,
doch es gibt Momente,
da woll’n wir’s lieber nicht
126. Wir finden das klüger!
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
125 b. Grün (4-Strophen-Version)
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
124 a. & b Ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
123. Besser bi
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
122. Ich weiss, dass es um Liebe geht
Ich war mir nicht sicher
und machte mich schlau.
Nun bin ich ganz sicher
und weiss es genau!
121. Das allein…
Das Leben kann Dir so viel geben
meins das gab mir Dich
das allein spricht schon für sich
120. Valentina
Alles an Dir macht mich schier verrückt
von Anfang an hast Du mich sehr beglückt!
Ja ohne Dich da würd’ ich sicher sterben
komm’ lass’ uns einfach glücklich werden!
119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
118. Der Weihnachtskuschelbär
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
117. Schneeflockentanz
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
115. Das Fest der Liebe
So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,
uns kaum noch Platz für and’res lässt…
Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe
das Eigentliche und das Wesentliche ;
Weihnachten -(Pause)- ist doch das Fest der Liebe…
114. Das Nachhausekommen
Ach wie groß ist das Nachhausekommen
wenn man sich schon darauf freut
das ist so, als wär’s gewonnen
und niemand hat es je bereut
113. Frau Holle und der Nikolaus
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs auf Rodelpisten
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs als Schnee-Touristen
112. Rentier-Stammtisch
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
111. a & b Weihnachten nachdenklich
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
110. Mit Kinderaugen
Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
109. Tante Clärchen
Die Kinder lauschen gerne Märchen
und Geschichten aus dem Leben
drum lässt uns’re gute Tante Clärchen
tolle Abenteuer durch die Kinderköpfe fegen!
108. Weihnachts-Junkie
ich schau zu Pfingsten schon im Garten
ob man Weihnachten am Horizont schon sehen kann
ich greif’ zum Fernglas und seh’ ohne Streuverlust
noch unscharf, aber schon den Weihnachtsmann
107. Was macht das für Sinn?
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
106. Tausend kleine Fehler
Tausend kleine Fehler
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
105. Inschallah
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
104. Wie schon oft
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann…
103. Wenn ich Dein Engel wär’
Wir leben den gemeinsamen Traum,
alte Zeit zerfällt wie Schaum
und wir sind einfach abgehau’n…
102. Doch des Nachts
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
101. Sesamstraßen
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
100. Hundert Jahre
Hundert Jahre sind wir für uns bereit,
Hundert Jahre sind lang und weit
doch hundert Jahre sind uns’re Kleinigkeit
99. Verliebtes Mädchen
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
doch diesen Jungen einfach mal zu fragen
– ich trau’ mich nicht, erfahr’ s wohl nie…
98. Uns’re Eintrittskarten
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
97. Migranten
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weis
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
96. Du bist der Grund
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
95. Schottland
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
94. Warum?
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
93. Heimat
Ich kann mich nicht entscheiden,
zwischen Bergen und dem Meer
ich laß’ mich von Gedanken treiben
und tu’ mich dabei leider schwer,
92. Die Liebe meines Lebens
Wenn Du und ich auf Suche sind
dann suchen wir uns beide
wenn einer dann den ander’n find’
ich glaub, Du weisst schon, was ich meine…
91. Meine Welt, in der ich leben muss
Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
90. Judy & Billy
Zu zweit ist man nicht so allein,
für immer wollen sie zusammen sein
89 b. Kerle unter sich
Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
89 a. Vierzig Tage nach der Kreuzigung
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
88. Liebe kann man nicht erzwingen
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
87. Mein Steuerberater
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
86. Nicht mehr Du
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
85. Das neue Jahr
Neujahrsschnee bedeckt mit Häme
alle uns’re großen Pläne
Here Ziele kommen unter’m Schnee in Not
und erleiden den Erstickungstod!
84. b & c Weihnachten?
Nett fein gemacht ha’m alle sich lieb
doch auch unter Seide steckt der Dieb…
84.a Weihnachten?
Wir stehlen uns die Ehrlichkeit,
vertuschen’s mit Besinnlichkeit
und nicht einer ist dazu bereit
des and’ren Weg zu fegen, wenn es schneit…
83. Ruhrgebet
Oh lieber Gott wir bitten Dich und danken Dir
beschütze unser einzigartiges Revier
behüte uns, den Pott und auch das Bier
82. Glaube
Glaube versetzt Berge, so sagt man
Glaube hilft uns durch den Tag
Glaube führt zu Göttern, so hilft man
Glaube führt uns durch den Tod, so hofft man
81. Schokolade, Glanz und Stetigkeit
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
80. Das Wichtigsein
Es gibt ein Oben und ein Unten,
und auch, wenn Wasser nur am Boden fließt,
ist zur Strafe mancher oben schon ertrunken,
weil man auf die Kleinen nicht nach unten schießt!
79. Fromme Wünsche
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
78. Seelen fegen
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
77. Das Lachen und das Weinen
Das Lachen und das Weinen
oft ist kaum nur was dazwischen
ich kann mich nicht entscheiden
ob lachen oder weinen
ich fühle mich zerrissen
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
160. Viel zu schwer (Song zum Märchen “Tim ist unzufrieden”)
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
156b. Empathogen
Früher konnt’ ich oft nicht schlafen
das lag am Speed und Kokakin
Heut’ schlafe ich in Deinem Hafen
und Deine Nähe hält mich clean
156a. Ich habe immer Gas gegeben
Ich habe immer Gas gegeben
und meinen Bremsweg unterschätzt.
War unterwegs auf vielen Wegen
und hab’ die Leute oft versetzt
153. Dein wirkliches Zuhause
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir
Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir
Ja Du, ich bleib’ jetzt hier
In uns’ren Sternen, da steht der Weg
es kommt und geht
bis es besteht!
142. Du wäschst Dich mit Seife
Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,
die komischen Dinge, | die findest Du scheiße
Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind
doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind
141. Alles was ich brauche
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
134. Östrogene im Anflug (Version 5 x 4)
Ich bin schon froh, wenn wir uns nicht seh’n
denn niemand kann rein gar nichts an ihr wiedersteh’n
Ich kann mich nicht wehr’n und hör’ auf ihr Wort
sind Östrogene im Anflug, dann will sie es sofort!
129. Serotonin
Wir stehen oft auf Messer’s Schneiden
und könn’n im Zwielicht nicht viel seh’n
Es gibt Menschen, die wir meiden,
die uns’rem Wahnsinn aus dem Wege geh’n
127. Wir sind Freunde
Wir können uns benehmen,
wenn’s dringend nötig ist,
doch es gibt Momente,
da woll’n wir’s lieber nicht
123. Besser bi
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
120. Valentina
Alles an Dir macht mich schier verrückt
von Anfang an hast Du mich sehr beglückt!
Ja ohne Dich da würd’ ich sicher sterben
komm’ lass’ uns einfach glücklich werden!
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
112. Rentier-Stammtisch
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
105. Inschallah
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
88. Liebe kann man nicht erzwingen
Jeden Tag schick’ ich mein Herz an Dich,
nur erreichen tut’s Dich nicht…
Jeden Tag kleb’ ich mehr Porto (Marken ***) drauf,
doch aus meinem Schornstein kommt nur schwarzer Rauch…
86. Nicht mehr Du
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
81. Schokolade, Glanz und Stetigkeit
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
79. Fromme Wünsche
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
76. Schief im Leben
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
75. Schatz
Und Dein trainierter Körper stoppt als dann
vor einem Laden, der was kann:
Negligés und Co aus Seide,
diese Herrlichkeit erregt uns beide…
74. Der Lude
Jeden Morgen sitzt der Lude
vor der kleenen Kaffeebude,
um dann sein Geschäft zu pflegen,
wo man handelt, statt zu reden!
59 b. Sie kam aus Nippes
Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes in mein Viertel
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!
59 a. Se kom us Nippes
Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et
56. Du und ich
Du und ich – wir sind ein Unterfangen
Du und ich – haben manche Tat begangen
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
55. Für immer
Ich schaue mir die Welt von oben an,
denn runter kann ich nun nicht mehr.
Ich sehe, was der Mensch auf Erden kann,
oft tut er sich dabei so ungeheuer schwer!
49. Ballermann
Konsul König, Kaiser oder Diplomat?
Ich wollte doch was werden in diesem uns’ren Staat
Und was ist aus mir geworden?
Ein Taugenichts – faul und verdorben!
48. Unikum aus vielen Farben
Aus Edelholz die Zargen, umrahmen alle Narben, ein Unikum in allen Farben,
balanciert auf jeder Trasse, fern der Masse, gespickt mit Klasse,
so anders als normal, sehr genial und auch fatal…
47. Wenn nichts mehr geht
Du bist mein Schwanenmädchen
und ich Dein Quantensprung.
Ich bieg’ für Dich die Straßen krumm
und dreh’ an allen Rädchen!
44. Sonnenhirn
Strahlend bunt und auch mal still
einfach leben wie man will
in’s Meer zu springen um zu pissen
nicht an Schlechtes denken müssen …
41. Der Große und der Kleine Prinz
Morgens streiten Prinzen nie,
doch abends nach des Tages Last
erweicht schon mal des kleinen Prinzen Knie;
freundschaftlich erträgt’s der große ganz gefasst!
39. Weniger ist mehr
Den Stolz, den Status und den Dünkel,
wirf’ über Bord, was Deine Seele untergräbt
Der Stolz, der Status und der Dünkel
all’ das den Sinn des Lebens nicht verrät!
38. Ein kleiner Dieb
Es gibt da einen kleinen Dieb,
der hat ein Mädel ganz doll lieb!
Dat Mädel iss gar fein gebaut,
deswegen er die Unschuld klaut!
35. Du
Ich liebe Dich, so wie Du nun mal bist,
bitte schraub’ da nicht dran rum!
Es ist gut so, wie es grad so ist,
echt perfekt, ohne Frage nach “warum”!
30. Mainstream
Sein Leben hat ihn immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief sein Herz berührt,
arglistig diese Stadt ihn immer neu verführt…
26. Abseits
Die Welt hat uns verloren,
wir sind in ihr vergoren.
Das war’s, wir sind danieder,
wir kommen nie mehr wieder!
25. (Matulas) Rückblick nach vorn!
Rotwein, Whiskey, Kippen und auch Gras,
machen mir im Leben Spaß!
Die Frauen brachten nicht nur Glück,
oft warf der Kummer mich zurück!
24. Ein echter Macho
Ich bin ein cooler Macho,
und steh dazu – na klar!
Ich bin ein echter Macho,
und find das auch ganz wunderbar!
16. Guzzen lügen nicht
Freunde können sich verbiegen,
Frauen auch betrügen,
doch was Guzzen so besticht:
Guzzen lügen nicht!
14. Rituale
Der Wecker schreit wie ein Diktat,
Macht aus mir ein Ritual!
Aufstehen, fertig machen, arbeiten,
jeden Tag und immer wieder gleich…
12 b. Freiheit
Titel-Alternativen: - Freiheit, die ich meine - Dann kam die Musik - So nicht Refrain beim 1. Mal melodisch anders, als beim 2. und 3. Mal Freiheit, die ich meine, ist Freiheit, die ich lebe! Freiheit, wie sie sein soll, ist Freiheit, die ich gebe! ! Freiheit, wie ich...
12 a. Freiheit
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe! !
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
11. Ich denk’ an Dich
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich
und weiß wirklich nicht warum!
Ich denk’ an Dich, ich denk’ an Dich,
noch immer haut Dein Lächeln mich voll um!
10 b. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
hab noch nie so viel geprahlt und gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
stell mich täglich dem Duell,
um Dünkel und Gehabe,
um Likes und Kommentare!
10 a. König von Facebook
Ich bin auf Facebook eingezogen
und hab noch nie so viel geprahlt und auch gelogen!
Ganz oben will ich sein, auch virtuell
Und stell mich täglich dem Duell,
um Eitelkeiten und Gehabe,
um Links und Likes, um Posts und Kommentare!
8. Uncle Jürgen for President
Hey Leute, wir können nicht nur sagen,
dass es so nicht weiter gehen kann.
Wir müssen selber etwas wagen,
und darum lasst jetzt mich mal ran…
6. Alte Freunde
Wenn ich Bilder alter Freunde seh`,
zurück in die Vergangenheit geh`,
Ja, das tut in meiner Seele weh!
Gefeiert, gesoffen, gehurt, sich versteh’n…
4. Blut und Verstand
Ihr seht die Welt mit völlig anderen Augen,
eure Haut bekennt sich schon zum anderen Glauben.
Für uns Moral, ist euch schon oft ein Grauen,
doch Fußball kann Verstand uns beider rauben.
2. Wie ein Magnet
Wie sie Ihren Körper dreht,
wenn sie auf Ihrer Bühne steht!
Wie sie sich präsentiert –
provokant und desinteressiert!
Ein Magnet, der illusioniert …
Diese Frau ist ein Magnet!
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
135a & b. Desaströs (a) / Grenzenlos (b)
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
125 b. Grün (4-Strophen-Version)
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
124 a. & b Ich will mir selbst den Kopf verdreh’n
Mein Leben ist noch jung,
es muß mir noch viel bieten,
da kommt es nicht drum rum,
ich werd’ nicht eine von den Nieten!
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
89 b. Kerle unter sich
Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
89 a. Vierzig Tage nach der Kreuzigung
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
68. Mein Körper kann reden
anders als die Männer, denke ich voraus
so frier’ heißes Wasser ein,
und hab’ dann ich immer was im Haus – yeah
27. Von vorne an
So viel noch wollt’ ich dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
15. Eingeladen
Wir sind E I N G E L A D E N – und lassen unsere besten Freunde warten
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen wieder mal zu spät
Wir sind E I N G E L A D E N – und kommen einfach durch den Garten
Der Garten uns nicht gleich verrät…
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
161. Simsalabim
Im Blumenbeet wächst ein Bonbon-Baum
Simsalabim – Alle Freunde sind hier.
Mein Zimmer räumt sich von alleine auf.
Simsalabim – und mein Hund spricht mit mir.
159. Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
158. Grande Dame (Grugabad-Hymne, 1. Version)
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
157a. Prädestinierte Fehler
2/1 Man spricht von einem ruinierten Ruf
2/2 und dem dann ungenierten Leben
2/3 das war schon von früh an stets mein ganzes Streben
2/4 ein Leben ganz nach meinem Gusto so ich schuf
155. Liebe ohne Leiden
Liebe ohne Leiden – das hatten wir bestellt,
Liebe ohne Leiden – das hatten wir gewählt!
Doch Liebe ohne Leiden, das ward uns nicht gegeben,
Liebe ohne Leiden – das ging ganz schön daneben…
154. Get it purled!
Autos mit ganz lauten Hupen
Teens, die kiffen, saufen, pupen
Existenzen brechen auseinander
nur noch Egotrip statt miteinander
152. Dein Herz kann mehr, als für Dich schlagen
Dicke Nebelschwaden nehmen mir alle Sicht
eisige Kälte gefriert mein ganzes Gesicht
Mein eig’ner Stern, er leuchtet grell
ich muss ihm nur folgen und gehe ganz schnell
in Richtung der Heimat, es wird langsam hell
150. Das SCHADE daran
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
149b. Heimat
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
149a. Genau hier!
Hier – ja ganz genau nur hier
woll’n wir sein und nirgendwo sonst
egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst
wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx
148. Was sind schon zwei Meter
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, durchzudreh’n
In Zeiten wie diesen
ist es blöd, wegzuseh’n!
In Zeiten wie diesen
ist es stark, gemeinsam durchzusteh’n!
147. Sind wir beide nochmal dran?
Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt
Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt
Immer, immer -(Pause)- hab’ ich mich gefragt
Du hast Wahrheit gern’ vertagt
Du hast es damals niemals mir erklärt
145. Bis es besteht
Meine ganze Welt riecht jetzt nach Dir
das ist der Grund, ich bleibe hier
in uns’ren Sternen steht der Weg
es kommt und geht – bis es besteht
144. Mein bester Freund
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
143b. Jeden Tag
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
143a. Jedes Jahr, jeden Tag
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
140. Sie wollte immer fliegen
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
136. Doch eigentlich – will ich Dich lieben
Hab’ das Ende vor den Augen
will’s nicht wissen, kann’s nicht glauben
war schon lange abzuseh’n
einer von uns wird bald geh’n…
135a & b. Desaströs (a) / Grenzenlos (b)
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
133. Sonntagskind
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
132. Der Wind aus einer and’ren Richtung bläst
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
131. Konvolut nur aus Gedanken
Vor mir ein Konvolut nur aus Gedanken
erfordert Logik mit Bedacht
ich hab’ sortiert und drüber nachgedacht
was alles soll, was man jetzt macht
130. Abhanden
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
128. Ende im Gelände
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
126. Wir finden das klüger!
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
122. Ich weiss, dass es um Liebe geht
Ich war mir nicht sicher
und machte mich schlau.
Nun bin ich ganz sicher
und weiss es genau!
121. Das allein…
Das Leben kann Dir so viel geben
meins das gab mir Dich
das allein spricht schon für sich
119. Das Für und Wider, ein Schneemann zu sein
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
118. Der Weihnachtskuschelbär
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
117. Schneeflockentanz
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
115. Das Fest der Liebe
So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,
uns kaum noch Platz für and’res lässt…
Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe
das Eigentliche und das Wesentliche ;
Weihnachten -(Pause)- ist doch das Fest der Liebe…
114. Das Nachhausekommen
Ach wie groß ist das Nachhausekommen
wenn man sich schon darauf freut
das ist so, als wär’s gewonnen
und niemand hat es je bereut
113. Frau Holle und der Nikolaus
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs auf Rodelpisten
Frau Holle und der Nikolaus
sind unterwegs als Schnee-Touristen
111. a & b Weihnachten nachdenklich
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
107. Was macht das für Sinn?
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
106. Tausend kleine Fehler
Tausend kleine Fehler
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
104. Wie schon oft
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann…
103. Wenn ich Dein Engel wär’
Wir leben den gemeinsamen Traum,
alte Zeit zerfällt wie Schaum
und wir sind einfach abgehau’n…
102. Doch des Nachts
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
101. Sesamstraßen
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
100. Hundert Jahre
Hundert Jahre sind wir für uns bereit,
Hundert Jahre sind lang und weit
doch hundert Jahre sind uns’re Kleinigkeit
99. Verliebtes Mädchen
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
doch diesen Jungen einfach mal zu fragen
– ich trau’ mich nicht, erfahr’ s wohl nie…
98. Uns’re Eintrittskarten
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
97. Migranten
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weis
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
96. Du bist der Grund
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
95. Schottland
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
94. Warum?
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
93. Heimat
Ich kann mich nicht entscheiden,
zwischen Bergen und dem Meer
ich laß’ mich von Gedanken treiben
und tu’ mich dabei leider schwer,
92. Die Liebe meines Lebens
Wenn Du und ich auf Suche sind
dann suchen wir uns beide
wenn einer dann den ander’n find’
ich glaub, Du weisst schon, was ich meine…
91. Meine Welt, in der ich leben muss
Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
87. Mein Steuerberater
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
85. Das neue Jahr
Neujahrsschnee bedeckt mit Häme
alle uns’re großen Pläne
Here Ziele kommen unter’m Schnee in Not
und erleiden den Erstickungstod!
84. b & c Weihnachten?
Nett fein gemacht ha’m alle sich lieb
doch auch unter Seide steckt der Dieb…
84.a Weihnachten?
Wir stehlen uns die Ehrlichkeit,
vertuschen’s mit Besinnlichkeit
und nicht einer ist dazu bereit
des and’ren Weg zu fegen, wenn es schneit…
83. Ruhrgebet
Oh lieber Gott wir bitten Dich und danken Dir
beschütze unser einzigartiges Revier
behüte uns, den Pott und auch das Bier
82. Glaube
Glaube versetzt Berge, so sagt man
Glaube hilft uns durch den Tag
Glaube führt zu Göttern, so hilft man
Glaube führt uns durch den Tod, so hofft man
80. Das Wichtigsein
Es gibt ein Oben und ein Unten,
und auch, wenn Wasser nur am Boden fließt,
ist zur Strafe mancher oben schon ertrunken,
weil man auf die Kleinen nicht nach unten schießt!
78. Seelen fegen
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
77. Das Lachen und das Weinen
Das Lachen und das Weinen
oft ist kaum nur was dazwischen
ich kann mich nicht entscheiden
ob lachen oder weinen
ich fühle mich zerrissen
73. Der Weg zum Ziel
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
72. Die Zeit
Komm, lass uns mal die Zeit anmalen
machen sie zu einem Hologramm
schön bunt, in vielen schrillen Farben
weil man sie dann besser sehen kann
71a. Die Zauberer sind alt geworden
Die Märchen uns verzaubert haben,
nach guten und nach schlechten Tagen.
Wir hörten zu und schliefen ein,
träumend konnten wir die Helden sein…
70. Dem Fortschritt verzeihen
Ob Karten oder Daten,
ob Bits und Bytes, ob ABC,
ob analog, ob digital,
mehr “inter” vor dem “national”
67 b. Am Ende des Tages
Himmel, Erde und mein Leben – wie soll das alles Einklang geben?
Will ich zuviel, was ist zu wenig?
Was ist heute, was ist ewig?
67 a. Am Ende des Tages
Am Ende des Tages
da will ich es wissen:
Geht es mir gut?
Oder geht’s mir beschissen?
66. Ein Koffer voller Liebe
Er könnte viel erzählen
doch keiner will den Inhalt seh’n
kein Mensch will den Koffer wähl’n
auf dem Band bleibt er mal wieder steh’n…
65. Honest, straight and true!
With your presence you shine more
Than anybody else at any time before!
With only one eye you see more,
as thousand eyes together saw before!
64. Personal gambling
Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!
63. Listen to my soul
Listen to my soul
know, what I mean
Listen to my soul
keep being trusty and clean
62c. Düsseldorfer Mädchen – Version für de Fetzer/hochdeutsch
Düsseldorfer Mädchen weinen nicht
Düsseldorfer Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Düsseldorfer Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – Düsseldorfer Mädchen weinen nicht!
62 b. Kölsche Mädchen
Kölsche Mädchen weinen nicht
kölsche Mädchen haben stets ein Lächeln im Gesicht.
Kölsche Mädchen strahlen hell wie Licht,
nein – kölsche Mädchen weinen nicht!
62 a. Kölsche Mädche
Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!
61 b. Der Jonas
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann was!
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann das!
61 a. Jonas
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann wat!
lud ei ihn en ehr Domizil!
Jonas – d’r kann dat!
60 b. Etwas Zeit
Jeden Morgen,
wenn ich auf dem Weg aus Träumen
in meinen Tag rein geh’, jeden Morgen,
vorbei an all’ den Bäumen aus Märchen,
tut mir Dein Fehlen weh!
60 a. Some time
Every morning,
when I’m on the way out of dreams
going into my day, every morning,
passing all these trees from fairytales
you absence is hurting me!
58 b. Auf Reisen
Ach, wie lange wissen wir das schon,
das Kölle etwas ganz Besond’res hat
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle – dat iss ne echt spezielle Stadt!
58 a. Op Reise
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
dat Kölle etwas janz Besond’res hat
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle – dat iss ne äch spezielle Stadt!
57 b. Die kölner Art
Der Kölner ist ein klarer Typ und sagt nur, was er denkt,
und neben seiner Freud’ am Teilen auch gern’ sein Herz verschenkt.
57 a. Der kölsche Aat
Der Kölsche es a klore Typ und sagt nur, wat hä denkt,
und neben seiner Freud’ am Deile och jern’ sein Hätz verschenkt.
54. Noch so vieles
Ach, so Vieles möchte ich noch gerne wissen
und hab’ auch noch so Manches vor!
Ich will später nichts vermissen,
was ich meinem Vater ganz am Ende schwor…
53. Leonard Cohen
alle denken an die frühen Tage
an erste Liebe und das Glück
alle waren auch mal jung, verrückt
der Cohen bringt jeden schnell dahin zurück
51. Weltzahnräder
Du musst nur wachen Mutes durch die Welten geh’n
offen sein für jegliches Gescheh’n
Du wirst Fremdes hören, riechen, Neues seh’n
wie sich überall die Weltzahnräder dreh’n
46 a & b. Heimlich (ich-/Du-Form)
Heimlich ist wie unbemerkt,
heimlich ist wie unbeschwert.
Genieß’ die Zeit, die sonst mir/Dir jeder stiehlt,
hier niemand mir/Dir noch was befiehlt.
45a. Lieben, Leben, Freiheit
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Wir fragen keinen nach dem Weg,
wir wissen ja, wohin es geht!
43. Zuhause
Mein Zuhause ist das Licht
und ein Gefühl, das mit mir spricht.
Den Glanz, den Schnörkel will ich nicht,
zu Hause bin ich, wenn auch Du da bist!
42. Verschlossene Türen
Viele Wege führen
erst mal vor verschloss’nen Türen;
wo die Schlüssel sind,
weiß kein Erwachsener, kein Kind…
40. Erwachsene Kinder
Erwachsen werden heißt begreifen,
was man kann für sich erreichen.
Doch bewahren Dir Dein Kind,
vergiss nie, wer wir sind.
37. Gute Laune
Wir tanzen alle im Sand und haben gemeinsam Spaß,
die Laune steigt hoch, wir geben nur Gas!
Und wir trinken kühle Sangria hier am Strand.
Die beste Musik hier zu uns fand!
36. Ein neues Land
Wollt’ nie erwachsen werden, niemals groß und vernünftig sein,
doch ich fand einen Weg, raus aus dem Schein!
Umwege führten mich an das Ziel, dass ich fand,
als ich betrat ein ganz neues Land.
34. Ich liebe Dich, das ist jetzt so!
Dichten ist, das weisst Du schon,
seit langem ist’s für mich Passion!
Ich kann Dir damit so viel sagen,
auf Händen möcht’ ich Deine Seele tragen!
33. Meine Welt
Meine Welt dreht sich grad’ um
und ich frag’ nicht mal warum.
Ich weiß ja, wie das alles funktioniert,
ja ich weiß ja, was mir grade hier passiert!
32. Begegnungen
Begegne mir und sieh mich an,
ich brauch’ Dein Lächeln dann und wann!
Begegne mir und sprich mich an,
ich brauche Deine Stimme dann und wann!
31. Das Erwachen der Glaubwürdigkeit
Politikern und Nachbarn, Freunden und Kollegen,
Sekten, Hinweisschildern, Kaffeesatz,
eigenen Träumen, Deiner Bank,
trau keinem – alles krank!
23. Berlin, Berlin
Das Leben hat mich immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief mein Herz berührt,
arglistig diese Stadt mich immer neu verführt…
22. Ganz nah bei mir
Und du sitzt ganz nah bei mir
Weil wir die Nähe mögen
Und Du sitzt ganz nah bei mir,
nur so wir uns’re Herzen hören.
21. Komm, geh ein Stück mit mir den Weg
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!
20. Ich fühl mich wohl
Nur manchmal noch tut es mir weh
wenn ich die verstaubten Bilder seh’.
Dann werd’ ich still und denk’ zurück,
War es Liebe, Schicksal oder Glück?
19. Happy Birthday
Happy Birthday, Happy Birthday,
sag ich oftmals durch das ganze lange Jahr,
Happy Birthday, Happy Birthday,
bring ich immer wieder vielen Freunden dar.
162. Herr Gott
Herr Gott, Du musst da eigentlich mal hin
jetzt richte doch mal Putins völlig verqueren Sinn
Herr Gott, Du musst nun dieses Monster wirklich stoppen!
Gib ihm viel Rum und Weiberklamotten.
116. Weihnachtsmenschen
Frau Holle und der Weihnachtsmann,
man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!
Das Schicksal schraubt so dann und wann
und manchmal wird’s dann wunderbar!
69. Kulturelle Eskalation
Kulturelle Eskalation?
Na ja, – schaffen das schon…
Kommen wir auch mal zur Ruh’?
Oh yes – we can do
52. Dreamqueen
Ich hab’ sie schon geliebt
als ich noch gar nicht wusste, dass es sie wirklich gibt
Ich bin Deine Dreamqueen und mag auch Dich echt wirklich gerne
Ich bin Deine Dreamqueen und grüß’ Dich aus der Ferne
50. Bäuerchen
Lass’ Dich von mir nicht stör’n
will Dich nur wiederhör’n.
Keine macht’s so schön wie Du,
nee echt, ich hör Dir einfach gerne zu!
30. Mainstream
Sein Leben hat ihn immer wieder nach Berlin geführt,
Berlin hat immer wieder tief sein Herz berührt,
arglistig diese Stadt ihn immer neu verführt…
29. Auf und davon
Blau: männliche Stimme Rot: weibliche Stimme Grün: beide gemeinsam Achtung: der Refrain beginnt abwechselnd mal m, mal w! Die ganze Welt will ich mit Dir erkunden, ich zeig Dir’, wie ein König wohnt. Den ganzen Globus werden wir umrunden, reicht das nicht aus, auch...
28. Herrlich schön verschieden!
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht sind grad deswegen wir geblieben?
Wir sind so herrlich schön verschieden;
vielleicht wir grad deswegen uns so lieben?
24. Ein echter Macho
Ich bin ein cooler Macho,
und steh dazu – na klar!
Ich bin ein echter Macho,
und find das auch ganz wunderbar!
18. Frühe Jahre
Und heute bin ich Deine große, kleine Schwester,
und ich Dein Freund, Dein bester!
Nimmst oft mich mit zum lauten Kiez,
treffen Freunde, tanzen, hören Beats!